Wie schon mehrfach von Community-Mitgliedern bemängelt, funktioniert auch bei uns die Raumtemperaturmessung eines kürzlich installiertem ViCare-Heizkörperthermostats nicht richtig.
Die separat gemessene Temperatur liegt deutlich niedriger (bis zu 3° Cel.) als der in der ViCare-App angezeigte Wert für den Einzelraum.
In solch einem Fall soll wohl der Einsatz eines ViCare-Klimasensors für Abhilfe sorgen. Dieser würde die richtige Raumtemperatur über Low-Power-Funk (warum auch immer) an die Zentraleinheit (nicht an das Thermostat) übertragen, die diese dann zur Berechnung der Vorlauftemperatur verwenden würde.
Chris hatte in einem anderen Beitrag geschrieben, dass der vom Sensor gemessene Wert für die Heizungssteuerung eine höhere Priorität habe, als der vom Thermostat gemessene Wert.
Frage: habe ich das korrekt verstanden, d.h. wird die Raumtemperatur dann vom Sensor als führende Instanz an die Zentrale (Therme) gesendet und von dieser für die Beheizung des Einzelraums (mit)genutzt? Würde somit der Brenner aktiviert, falls die gemeldete Raumtemperatur unter dem festgelegten Wert läge, der im Zeitplan für den Raum, in den der Sensor installiert ist, festgelegt worden wäre?
Sind meine Annahmen alle zutreffend ?
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