Guten Tag an Alle !
Wie oben beschrieben möchte ich die bestehende Anlage erweitern und habe inzwischen unterschiedliche Lösungen empfohlen bekommen, die sich leider auch widersprochen haben.
Daher wende ich mich nun an euch.
Da die Heizungsanlage nun auch schon älter und Ressourcen (Anlagenbauer sowie Technik) schwer verfügbar sind, möchte ich den Aufwand möglichst klein halten.
Variante1 die mir empfohlen wurde; Einbindung des Puffers via Rücklaufanhebung (Umschaltung des HKRL von direkt an Vitodens, nach über Puffer und dann zur Vitodens (Temperaturen bis 90°).
Vermutlich wird die Vitodens nicht mit den hohen Rücklauftemperaturen klar kommen, oder? Einsatz eines Mischventils zur Reduktion derTemperatur?
Variante2; Einsatz eines separaten HK-Reglers, Umbau auf Verteiler (Hydr. Weiche) + Mischergruppe(n) und Anforderung (Wie kann diese Funktionieren?) der Vitodens durch den HK-Regler.
Beim lesen der Anleitung zur Vitodens, ist mir folgendes Aufgefallen:
Über Stecker 96 kann eine Vitotrol 100 (Raumthermostat) verbunden werden, die hat einen Potentialfreien Kontakt den man, so verstehe ich das, zur Anforderung der Vitodens nutzen kann?
Die Vitotrol kommt über b0 ff. zur Wirkung? Was stellt man da sinnvoller Weise ein, Empfehlung?
Diese wirkt aber nicht über Code2 2E, 32:xx, 34:xx weil das sind Erweiterungen (EA1,H1) werden über Bus angeschlossen, richtig??
Am Stecker (2) kann ein Vorlauf- Weichenfühler angeschlossen werden, ist das im Plug an Play möglich? Welche Artikelnummer?
Summa summarum
So nun die Gretchenfrage an die Experten: Wie kann eine Implementierung des Pufferspeichers am einfachsten, mit dem geringsten Aufwand, realisiert werden?
Nachtrag; an den Puffer soll eine Frischwasserstation angeschlossen werden die Vitodens-TW-Bereitung an den oberen WT. Die Anbindung des Heizkreises (Puffersystem / Hydr. Weiche, oder Rücklaufanhebung) und die notwendigen Anpassungen sind meine primären Fragen an das Forum.
Ich hoffe mir ist noch zu helfen ...
Grüße aus dem Hinterland
Udo