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Bastler-E · ‎07.03.2025

Hallo Fiedel, das Problem ist ausgestanden. Nachdem die 5V-Versorgung wieder OK ist, sind alle Probleme erledigt. Einzige Ursache war der defekte Spannungsregler LM 2594. Bei mir war aber noch eine ältere Vorgängerversion mit der Bezeichnung 2590 eingebaut. Wichtig bei der Bestellung sind aber die Angaben weiter hinten „M-5.0“. Da gibt den gleichen Schaltkreistyp auch als Konstantstromquelle. Ich bin Kunde bei Conrad, die Bestellung vom Samstag ruhte zunächst bis Montag, Lieferung am Dienstag, wegen des geringen Lieferumfang Versand als Briefpost, dauert neuerdings auch 2 Tage. So konnte ich erst gestern an den Einbau des 2594 M-5.0 vornehmen. So eine feine Heißluftlötstation habe ich nicht. Alles nur Handarbeit. Die Erneuerung der Stützbatterie sowie der auszulaufenden beginnenden Elkos werden die Lebensdauer der Anlage hoffentlich verlängern. Auf den mit einiger Vergrößerung aufgenommenen Fotos von der Leiterplatte ist die beginnende Wirkung des auslaufenden Elektrolyt besser sichtbar als auf der Platte selbst. Ich danke dir für deine sehr hilfreichen und konstruktiven Beiträge. Nur wie hier im Forum die „Auszeichnungen“ vergeben werden ist mir noch etwas unklar. Mit freundlichen Grüßen Bastler-E

Bastler-E · ‎01.03.2025

Hallo Fiedel, ich habe einen Erkenntnisgewinn. Die Messungen haben Dank deines Schaltplans ergeben, dass die 5 Volt ausgefallen ist. Es handelt sich ja um den Schaltkreis unmittelbar neben der Induktivität. Bei mir steht als Bezeichnung drauf "23AP 2594" ich füge mal noch ein Foto bei. Ich gehe mal davon aus, dass der Schaltkreis das zeitliche gesegnet hat. Ich werde mich um eine Beschaffung bemühen. Zunächst ist aber Wochenende, da wird es wohl eine Weile dauern. Könntest du dich dieser Diagnose anschließen? Mit bestem und Grüßen Bastler-E

Bastler-E · ‎01.03.2025

Hallo Fiedel, ich danke für das Kompliment! Am Fußball kanns eher nicht liegen, auch Sport war nicht so mein Ding. Aber laufen, nicht rennen und dies fast täglich bei jedem Wetter auch heute noch, kann ich sehr empfehlen. Meine Runden werden auch kleiner, 3-4 km sind es aber. Aber mein Heizungsproblem habe ich noch nicht bewältigt. Die Langzeitbatterie ist gewechselt (unter Beachtung einer unterbrechungslosen Versorgung). Die Zeit-und Datumseinstellungen sind dadurch vollständig erhalten geblieben. Die Fotos hatte ich mit 3-facher Vergrößerung gemacht. Da sieht man die Entwicklung des Schadens besser als mit anschauen. Nach dem Ausbau der Elkos war unter Beiden das ausgeflossene schwarze Elektrolyt gut sichtbar. Auch die total falsch angezeigten Werte von Außen- Vorlauf-Boiler-Temperatur waren erhalten geblieben. Nach Betätigung der Rücksetztaste auf der Bedieneinheit sind diese Werte gelöscht und die rote Fehlerlampe ist erloschen. Bei der Außentemperatur wird jetzt 0 Grad angezeigt, bei Vorlauf und Boiler gar nichts. Die beiden Niederspannungen vom Trafo liegen an. Die eingelötete Sicherung habe ich noch nicht geprüft. Die Schornsteinfegertaste bleibt ohne Wirkung. Was wäre denn noch so sinnvoll? Bezüglich der Feinsicherungsprüfung hat mich nur der Ausbauaufwand gebremst. War nicht irgendwo auch noch von Relaisproblemen die Rede? Der in der Dokumentation beschriebene Relaistest ist ebenso nicht möglich wie eine Fehlerabfrage. Könnte doch evtl. auf eine fehlende Spannung hindeuten.

Bastler-E · ‎27.02.2025

Hallo Fridel, ich bedanke mich für deine konstruktiven Anregungen. Die neue Li-Ionen Batterie wird wahrscheinlich morgen ankommen. Ich habe die bisherige mit geringer Last gemessen. Bei Belastung mit 0,3 mA (Widerstand 10k Ohm) bricht die Spannung bereits auf 2 V zusammen. Im Fehlerzustand (bei brennender roter Kontrolllampe) zeigt das Display 54 Grad an. Die Abfrage der Temperaturen ist möglich. Außentemperatur 7 Grad, Vorlauftemperatur 54 Grad, Boiler 50 Grad. Ich nehme an, dass dies die Werte zum Abschaltzeitpunkt waren. Jetzt ist die Anlage und auch der Boiler auf 20 Grad abgekühlt. Auch die Außentemperatur ist inzwischen völlig anders. Messung der 3 zuständigen Sensoren ergibt Werte entsprechend den Angaben in der Servicedokumentation. Die 2 Elkos C56 u. C60 habe ich mitbestellt und werde sie wechseln. Es ist eh erstaunlich, wie Bauelemente die gemäß Herstellerangaben eine Lebenserwartung von 5000 Stunden haben, 22 Jahre durchhalten konnten. Einen ähnlichen Text hatte ich zusammen mit den Bildern übermitteln wollen, scheint aber nicht geklappt zu haben. Sieh mir es bitte nach, bin in vorgerückten Jahren (demnächst 90) Mit besten Grüßen Bastler-E

Bastler-E · ‎27.02.2025

Bastler-E · ‎26.02.2025

Hallo Fiedel, zunächst besten Dank für die Vielzahl von Anregungen. Ausgelaufene Elkos habe ich nicht entdeckt. Dank des Hinweises habe ich die Stützbatterie gefunden. Das Öffnen der Einheit war etwas schwierig. Plaste im 22.Jahr wird eben ziemlich hart. Die Lithium-Batterie hat noch 3,4 V. Sie wurde noch nie gewechselt, ist aber größer. Etwa wie eine R 6 Batterie. Ich muss erst eine neue beschaffen. Ich bin voller Hoffnung, dass dies die Ursache des Ausfalls ist. Die Vorlauftemperatur wurde im Ausfallzustand mit 54 Grad angezeigt, obwohl das Wasser inzwischen auf 20 Grad abgekühlt war. Vermutlich wird bei dieser vorgegaukelten Temperatur kein Brennerstart veranlasst. Zunächst nochmal besten Dank. Ich melde mich nach Batteriewechsel wieder. Mit freundlichen Grüßen Bastler-E

Bastler-E · ‎25.02.2025

Vitodens 300 hat abgeschaltet. Hersteller Nr. 7148445205250108 Baujahr 2003. Rote Fehleranzeige. Keine Reaktion auf Schornsteinfegertaste. Fehlerabfrage nicht möglich. Die mit dem Drehregler abgefragten Temperaturen sind nicht aktuell. Es scheinen die letzten Betriebswerte zu sein. Beim Einschalten keinerlei Startgeräusche feststellbar. Die Sensoren für Außentemperatur, Kesseltemperatur, Speichertemperatur sind OK. Luftdruckwächter und Wasserdruckwächter sind OK. Der Siphon ist frei. Die Hauptsicherung sowie F1 sind OK. Der Vordruck der Anlage liegt bei 1,3 Bar. (Kellerfußboden bis höchsten Heizkörper 6m). Welchen Rat hätten Sie für mich? Mit freundlichen Grüßen Bastler-E

Bastler-E · ‎26.01.2021

Beitrag zu Fehler 4:0:6 VIDODENS 300 In der Serviceanleitung wird korrekt als mögliche Ursache auf den Luftdruckwächter hingewiesen. Die Hörbarkeit der Kontaktschließung zu prüfen ist nicht ausreichend! Hilfreicher ist eine Messung des Kontaktübergangswiderstandes. Bereits vor 7 Jahren habe ich hierbei Übergangswiderstände um die 17 Ohm gemessen. Weil mir ein neuer Luftdruckwächter damals nicht kurzfristig zur Verfügung stand, habe ich das ausgebaute Exemplar etwas näher untersucht und eine sehr starke Klopfempfindlichkeit festgestellt. Weil ich das Gerät nicht zerstörungsfrei öffnen konnte, das Innenleben auf Membranbasis vermute und nach 3-4 harten Aufschlägen aus 3-4 cm Höhe auf die schmale Seite der Übergangswiderstand stabil bei 0,6 Ohm lag, habe ich mich damals zu einer Weiternutzung entschlossen. Als Ursache der Erhöhung des Kontaktübergangswiderstandes vermutete ich Schmutzablagerungen aus der funktionsbedingt zugeführten Luft. Die benutzte waagerechte Einbaulage begünstigt jede Form von Ablagerungen. Ich habe die Einbaulage in eine senkrechte Lage geändert. Ein kleiner Winkel gestattet dies unter Nutzung der vorhandenen Bohrungen. Änderungen an den Kabel- und Schlauchanschlüssen sind nicht erforderlich. Zu meinem großen Erstaunen ist erst kürzlich nach 7 weiteren Betriebsjahren dieser Fehler wieder aufgetreten. Diesmal betrug der gemessene Übergangswiderstand 7 Ohm. Als Sofortmaßnahme scheint Klopfen und Änderung der Einbaulage hilfreich zu sein. Den damals beschafften neuen Luftdruckwächter habe ich jetzt eingebaut. Beim Kauf hatte er 0,2 Ohm, nach 7 Jahren Lagerzeit immerhin 0,9 Ohm Übergangswiderstand.

Bastler-E · ‎16.08.2017

Danke, habe es inzwischen gefunden. Ist halt ziemlich weit unten. Mit besten Grüßen Bastler-E

Bastler-E · ‎16.08.2017

Wo kann ich mich ausloggen?

Bastler-E · ‎16.08.2017

Die Herstellernr. lautet: 7148445205250108 Die Codierung 20 stand auf 20:1 Nachdem ich auf 20:0 gestellt habe, ist wieder alles ok. Ich habe da nie etwas verändert! Da hatte ich wohl den Fehlerteufel auf Besuch! Besten Dank und viele Grüße!

Bastler-E · ‎16.08.2017

Sehr geehrtes Vissmann-Team, meine Vitodens 300 arbeitet ohne erkennbare Probleme sowohl beim reinen Warmwasserbetrieb als auch zusammen mit der Heizung. Es wird ständig blinkend 4:7:8 angezeigt. Die rote Fehlerlampe brennt nicht. Ein Rücksetzen ist nicht möglich. Nach dem Ausschalten und nach einigen Warteminuten bis zum Wiedereinschalten gleicher Zustand sofort nach dem Einschalten, noch vor dem Anfangstest. Ich bin ratlos. Welchen Rat hätten die Experte? Mit freundlichen Grüßen Bastler-E

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