Hallo,
Ich habe eine 28 Jahre alte Heizung (Atola Kessel mit low Nox Steuerung und Warmwasser Aufbereitung) und einer angeschlossenen Vitotronic 200 Steuerungseinheit. Ich bin aktuell dabei auf Smarthome Steuerung umzustellen. Die Heizung läuft bisher einwandfrei und Ich bin sehr zufrieden. Ich bin aktuell dabei, auf Smarthome Steuerung umzustellen und habe dazu 3 Fragen.
1. Welche Möglichkeiten habe ich um Heizkosten zu sparen?
Aktuelle Jahreskosten 1300€ ür ca. 140qm. Mein Haus ist komplett per LAN und WiFi vernetzt und ich nutze bereits im EG smarte Thermostat-Ventile, die ich über Fritzbox und Handy steuere.
2. Macht es überhaupt Sinn bei der alten Heizung noch umzustellen bzw. Zu investieren?
3. Was müsste ich dazu tun und mit welchen Kosten müsste ich rechnen.
Vielen Dank für die Info.
MfG
Klaus
Falls nicht schon geschehen, liegt das grösste Einsparpotential in einem hydraulischen Abgleich. Alles andere sind eigentlich nur Spielereien, welche zwar richtig Geld kosten, aber nur wenig bis nichts bringen.
Und bei einer 28 Jahre alten Anlage brauchst eh nicht mehr anfangen, sie zu optimieren. Du solltest mal über Alternativen nachdenken. z.B. Wärmepumpe oder Solarthermie.Winken hier auch staatliche Förderungen.
Vor allen Überlegungen wie es weitergehen kann mit der Heizung solltest Du Dir klarwerden wieviel Du bereit bist zu investieren und ob ein Umbau des Hauses auf Fußbodenheizung / Wandheizung akzeptabel ist sofern Du derzeit Radiatoren hast.
Mit Radiatoren sind die sinnvollen Änderungen beschränkter als bei einer Fußbodenheizung.
Dann noch den Tipp den Energiebedarf anzugeben und nicht die Kosten,
die aktuellen Messwerte des Schornsteinfegers sowie
Heizkennlinie und Niveau ...
Evt. ergibt sich dann ein Ansatzpunkt auch mit der alten Anlage.
Viele Grüße
Stefan