Hallo liebes Viessmann-Team, wenn ich wüsste meine Nachricht würde an die Softwareabteilung weitergeleitet, würde ich noch weiter ausholen, aber trotzdem hier ein Verbesserungsvorschlag: Die Reglung der Anlage auf die Vorlauftemperatur mit +-2 K Hysterese ist OK. (Mit oder ohne Pufferspeicher) Weiter sollte der Pufferspeicher nur als extra Bedingung in die Ein- und Ausschaltbedingungen eingearbeitet werden. Hysterese für den Puffer einstellbar auf +-5 K Standard (einstellbar bis +-15 K). Dann sollte die Anlage beim Heizen bei überschreiten der +2 K Vorlauftemperatur mit minimaler Leistung weiterlaufen (SG normalbetrieb / PV gesteuert ohne PV Überschuss) bis die Ausschaltschwelle vom Puffer erreicht wird. Falls die Vorlauftemperatur die +2 K wieder unterschreitet, sollte die Anlage natürlich wieder normal weiterregeln. Im SG bevorzugtem Betrieb oder bei PV Überschuss würde ich mit höherer Leistung als minimal arbeiten. Bei PV Überschuss mit der Leistung am Netzanschlusspunkt + aktueller Leistung der WP. Beim bevorzugtem Betrieb eventuell mit einer einstellbaren Leistung (z.B. 60% 3000W elektrisch). Die Einstellung zur Erhöhung der Pufferspeicher Temperatur kann man zur Ausschaltschwelle addieren. Als Einschaltbedingung für SG bevorzuger Betrieb wäre es sinnvoll die Erhöhung der Pufferspeichertemperatur minus die Einschaltschwelle des Speichers mit der aktuellen Puffertemperatur zu vergleichen. Im Normalen Modus ist die Einschalbedingung der Anlage die Unterschreitung der Vorlauftemperatur -2 K oder die Unterschreitung der Pufferspeichertemperatur minus die Einschaltschwelle. Ich denke mit der hier beschriebenen Arbeitsweise wäre die Anlage effektiver und würde viel seltener neu starten. Die Arbeitsweise sollte für Anlagen ohne SG Steuerung, mit SG Steuerung und für Anlagen mit Energiezählern für PV Überschuss funktionieren. Könnt ihr das umsetzen, bzw. an die Softwareabteilung weiterleiten? Danke Gruß Tobias
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