@Limited026 schrieb: @AG64 Danke für deine Antwort. Mal eine Frage am Rande, warum verbaut man dann einzelne Raumthermostate wenn am Ende des Tages, jeder Raum gleich viel Wärme bekommt? Am Ende will doch jeder nur eins: Die Bude soll warm werden und möglichst wenig Energie/Strom verbrauchen. Eine Frage hierzu, du schreibst: Mit der klassischen "Regelmethode" Thermostate aufdrehen ist gemeint, diese in allen Räume, die grundsätzlich warm werden sollen (Bäder / Wohnen) voll aufzudrehen. Dann wird die Heizline über Steigung/Niveau so eingestellt, dass die gewünschte Solltemperatur dort gerade noch erreicht wird. Ich habe keine ``klassischen`` Thermostate wie bei einem Heizkörper. Auch keine ``normalen`` Thermostate mit Drehregler wie bei den alten FBH. Wir haben einzelne Raumthermostate von Busch Jäger (Digital). Welche Temperatur stell ich denn dann bei denen ein? Die gehen bis 35 Grad rauf dann ist Schluss. Man verbaut einzelne Raumthermostate weil das gesetzlich vorgeschrieben ist, weil der Gesetzgeber meint, dass man damit Energie sparen kann. Und außerdem wird es nicht NUR mit den Thermostaten geregelt, wieviel Wärme ein Raum bekommt. Deshalb spricht man von hydraulischen Abgleich, der übrigens bei einem Neubau gesetzlich vorgeschrieben ist. Im FBH-Verteiler wird für jeden Heizkreis die Durchflußmenge eingestellt. Wenn diese Menge zu klein eingestellt ist, kannst du deinen Raumthermostat auch auf 30 Grad stellen, bekommst aber nicht mehr als 18 Grad im Zimmer. Zu deinen Thermostaten: ich kenne deine Raumthermostate nicht. Deshalb wäre es interessant zu wissen, welche Funktionsweise diese haben. Hast du eine genaue Modellbezeichnung?
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