Climate Solutions Community

noch als Ergänzung: Wenn du doch irgendwann noch die Fernbedienung simulieren willst, findest du hier auf Seite 58 die Widerstandswerte getrennt nach Tag und Nacht. http://www.viessmann-community.com/viessmann/attachments/viessmann/qanda_anlagenbetreiber/807/1/Trimatik.pdf Gruß Heizing. ... Mehr anzeigen

Hallo ap0010, von mir auch noch ein gutes Neues. Dein Vorhaben sollte so funktionieren. Ob Codierungen erforderlich sind, sollte in der Montageanleitung des Schaltmoduls erklärt sein. Die Schaltsteckdose klappt, sie muss dazu allerdings geöffnet und neu verdrahtet werden. Schließt du das Schalltmodul wie einen Verbraucher an, wird es einen Kurzschluss geben. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

mit dem potentialfreien Kontakt kann man aber nur das Betriebsprogramm umschalten, also dauernd Tag, Tag und Nacht, dauernd nacht (was umgeschaltet wird muss codiert sein) Das passt zu Fereinhäusern, aber nicht zu deinem Fall, du willst ja wohl die Sollwerte ändern, wie an der Fernbedienung, das geht nur über den Widerstand. Wenn netatmo in dieser Hinsicht nichts bietet, wird das nicht klappen. Ich kenne die Schaltpläne, wenn du trotzdem was hochladen willst, musst du am ersten Beitrag auf Antworten, dann auf Anlagen klicken. Kann aber sein, dass ich erst wieder im neuen Jahr im Forum bin. Guten Rutsch. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Nein, ist kein KM-Bus, den gab es damals noch nicht. Es sind zwei Widerstände die Spannung kommt es dem einen Draht, teilt sich in der Fernbedienung auf, speist den Poti für Tag, der geht zurück zur Regelung, das gleiche für Nacht, daher drei Drähte. Wenn du also den Widerstand bei bestimmten Einstellung messen kannst, und Netatmo diese erzeugen kann, hast du gewonnen. Hochladen geht nur über die Antwortfunktion unter deinem ersten Beitrag. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo, würde mich lieber auf die Fernbedienung WS konzentrieren. Die hat nur zwei Potis (für Tag und Nacht), das lässt sich leicht simulieren. Die F hat meines Wissens eine Art Bus (wird auch an anderen Kontakten am Stecker 58 angeschlosen, geht auch ohne Schaltmodul), den wirst du eher nicht ansteuern können. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo, würde mal das Brennersteuergerät austauschen. Wenn das Gebläse läuft, kann die Regelung als Fehlerquelle ausgeschlossen werden. Das Brennersteuergerät ist ein Standardbauteil und auf jeden Fall verfügbar. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo, ich kenne mich mit netatmo zu wenig aus. Wählt man auf deren Seite allerdings, dass man einer Fernbedienung WS, hat die nicht (!) am Kessel angeschlossen ist, kommt, es wäre kompatibel. Wenn du es also schaffst, die Widerstandswerte einer Fernbedienung WS am Stecker 58 (z.B. über einen Poti) zu simulieren, hast du das was du wolltest. Eine reine Betriebsprogrammumschaltung wird dir mit netatmo ohnehin nichts bringen. Und noch ein Hinweis: Es ist auch ohne Probleme möglich, auf deinen alten Kessel eine neue Vitotronic-Regelung zu montieren. (wenn sich das vom Kessel-Baujahr her noch lohnt) Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

muss aber noch darauf hinweisen, dass der Umfang (s.o) natürlich in keiner Weise mit der heutigen App vergleichbar ist. ... Mehr anzeigen

Ja, du kannst aber die Vitocom 300 nehmen oder ein Fernschaltgerät eines Fremdherstellers (evtl mal bei Conrad-Electronic schauen). Dem Schaltmodul genügt es, wenn das "Internetgerät" einen potenzialfreien Kontakt schließen kann. ... Mehr anzeigen

Hallo conner, ja stimmt schon ein bischen, wo kein Gebläse und keine Modulation, da kann weniger kaputt gehen. Wobei ich mit dem Vitocrossal sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Laufen alle ohne Störung. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hier mal Links zu einer Wirschafltichkeitsberechnung:   Modernisierung   http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/presse-news/pressemitteilungen/pressemitteilungen/?pmid=4007918   Neubau   http://www.rwe.com/web/cms/de/37110/rwe/presse-news/pressemitteilungen/pressemitteilungen/?pmid=4007918   Da schneidet Gas-Brennwert immer am besten ab.   Sämtliche Berechnungen wurden gemäß der Richtlinie VDI 2067 des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) durchgeführt. Grundlage ist dabei ein typisches Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 m². Während im Neubau die Installation einer kompletten Heizungsanlage notwendig ist, wird bei Teilsanierung davon ausgegangen, dass Heizkörper und Verteilleitungen weiter genutzt werden können. Unter dieser Prämisse wurden die kapital-, betriebs- und verbrauchsgebundenen Kosten berücksichtigt und auf die Lebensdauer des jeweiligen Heizsystems verteilt. Im Ergebnis können Eigentümer so vergleichen, was die neue Heizung jedes Jahr tatsächlich kostet ... Mehr anzeigen

Antwort s.o. (wg. Anhang) ... Mehr anzeigen

Hallo Conner, >Hat hier vielleicht die Entwicklung nicht aufgepasst? Na ja, würde ich so nicht sagen, Niedertemperatur ist ja seit rund 30 Jahren Standard, läuft normalerweise auch problemlos. Bei ungünstigen Situation kann man ja wie oben beschreiben vorgehen und die Abgastemperatur leicht erhöhen. Der Kessel ist dann immer noch besser als den alter. Normalerweise nimmt man heute ohnehin Brennwertkessel (Vitodens, Vitocrossal), da ist die Kondensation erwünscht (diese Kessel vertragen das) und erhöht den Wirkungsgrad. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo, wobei man der Vollständigkeit halber schon sagen muss, dass ein Gas-Brennwertkessel bei einer Vollkostenrechnung die wirtschaftlichere Variante ist. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo Conner, Patrick meint nicht die Luftfeuchte, sondern den Taupunkt der Abgase. Die können bei Gas schon kondensieren, wenn sie unter 56°C fallen. Dein alter Kessel war wahrscheinlich nicht so wirtschaftlich (geringerer Wirkungsgrad) und hatte höhere Abgastemperaturen. Wenn es nicht besser wird, könnte man einen 4-Wege-Mischer zur Rücklauftemperaturanhebung einbauen. Denkbar wäre auch, durch den Heizungsbauer den Gasdurchsatz etwas zu erhöhen. Dann steigt die Abgastemperatur, der Wirkungsgrad fällt dann allerdings etwas. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo Helmut, >Aber nicht jeder wohnt in einem “1A isoliertem Haus“ wo die Absenkung eine untergeordnete Rolle spielt. Also ich lass sogar in Häusern von 1930 die Heizung nachts ganz abschalten, wenn man das mal mitloggt sieht man, dass am Ender der Absenkphase noch immer ca. 17 °C vorhanden sind. Und wenn es draußen mal sehr kalt ist greift ja der automatische Frostschutz. Und immer mehr Einstellmöglichkeiten würden meiner Meinung nach die Nutzer verwirren. Schon heute laufen gefühlt 90% der Anlagen mit der Werkseinstellung. Bei Anlagen ohne Raumaufschaltung bringt eine mehrstündige Absenkphase auf 17°C ohnehin keine merkliche Temperaturänderung (die Anlage heizt ja reduziert weiter) und bei Anlagen mit Raumaufschaltung wird sie ohnehin komplett abschalten (da die Anlage gar nicht auf den Sollwert kommt) Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo, dann ist es auf jeden Fall Niedertemperatur. @Patrick_Zarges könnt Ihr das noch offiziell bestätigen? Gruß Heizing. ... Mehr anzeigen

Hallo, du solltest noch ein Bild oder Nr.der Regelung darstellen. Den Kessel kann man sowohl angehoben und auch als Niedertemperaturkessel betreiben. Hängt von der Regelung ab. Gruß Heizing ... Mehr anzeigen

Hallo,   stelle die Solltemperatur einfach auf 3°C, dann läuft die Pumpe nicht, da die Solltemperatur kleiner als die Außentemperatur ist. Wenn es außen kälter als 3°C wird, läuft die Anlage trotzdem  zum Frostschutz.   Das ist bei den meisten Häsuern ohnhon die sinnvollste Einstellung, da durdch die gute Dämmung die Nachtabsenkung sonst gar nicht spürabr wird. Der Vorteil ist auch, dass bei dieser Eisntellung der STtomverbrauch der Pumpe sowie die Bereitschaftsverluste des Kessels nachts entfalllen. ... Mehr anzeigen