Ok - ein paar Details hatte ich nicht mit erwähnt - nun scheinen sie mir wichtig: - die gezeigte Steuerung ist der Solarwatt Energy Manager. Der steuert - entsprechend PV Angebot und Nachfrage im eigenen Netz - wieviel Strom im Akku gespeichert wird. Der „Rest“ wird eingespeist. Die Speicherstrategie ist durch Solarwatt fest vorgegeben - soll einerseits die Akkus möglichst schonen aber auch sicher stellen, dass die Akkus voll geladen werden. - PV liefert 8 kW - der Akku kann 2,4 kW abnehmen (maximal) - der Energy Manager kann bei Überstrom auch SGReady schalten - aber auch nur mit einer Erweiterung Die von Dir angesprochenen Entscheidungen sollten imho Eingabeparameter einer intelligenten Haussteuerung sein, bei der alle Beteiligten über ein offenes (Standard-) API miteinander verbunden sind. Der von Dir eingefügte WAGO Gateway geht vollkommen in die falsche Richtung - es wird ein proprietäres Protokoll mittels einer geschlossenen Software in ein anderes ähnlich proprietäres Protokoll umgewandelt. Ich kenne diese Situation aus meinem früheren Leben - ich war viele Jahre im Industrie 4.0 Umfeld unterwegs und habe ein ein paar Standards und Spezifikationen mitgearbeitet. Am Ende verlieren die am meisten oder am schnellsten, die auf ihrem eigenen Ecosystem beharren. Zu der zweiten Optionen (Deine zweite Antwort): Nachteil: die WP läuft immer mit maximaler Leistung obwohl Akku und PV das nicht leisten können …
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