Ich kenne die verschiedenen VIESSMANN Original-Informationen zu diesem Thema (bspw. https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/ratgeber/heizkurve-einstellen.html oder auch die diversen VIESSMANN YouTube-Erklärvideos) – 😀 sehr gut/professionell gemacht, hilfreich für das Grundverständnis, doch finde ich diese unterm Strich um einiges zu unkonkret. Denke, bei Tausenden von Haushalten sollten bessere empirische Werte verfügbar sein. Daher diese Frage in die VIESSMANN-Community (bevorzugt an VIESSMANN selber): was ist die konkrete Empfehlung bzgl. »Neigung + Niveau + Soll-Raumtemperatur« bei einer Außentemperaturgesteuerten VITODENS 200-W (Herstell-Nr. 7435575201138100). Es handelt sich um ein gut gedämmtes EFH mit Flächenheizung. Unser Fokus ist »Nachhaltigkeit/Energiesparen«, weniger »24° Indoor Kuscheltemperatur« – Hier die genauen Parameter:
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Da hilft nur "Rantasten" durch schrittweise Absenkung von Niveau und Neigung.
Ich würde bei der Beschreibung Deines Hauses mal mit Niveau "0" und Neigung "+0,3" beginnen.
Nach 24 - 48 Std. (idealerweise an trüben Tagen ohne Sonneneinstrahlung und AT < 5 Grad) beobachten, welche Raumtemp sich einstellt. Wenn zu kühl wieder hoch oder mit dem nächsten Schritt im Niveau weiter runter.
Wenn dann das Niveau für die "kritischen" Räume - i.d.R. WZ oder Bad - passt, aber einzelne Räume noch zu warm werden, die Heizkreise oder Heizkörper in diesen Räumen drosseln und danach evtl. das Niveau insgesamt nochmal einen Schritt absenken.
Wo sollen denn die "empirischen Werte" herkommen, wenn die keiner systematisch inklusive der Daten vom Haus erfasst? 😉
Gruß Thorsten
Da hilft nur "Rantasten" durch schrittweise Absenkung von Niveau und Neigung.
Ich würde bei der Beschreibung Deines Hauses mal mit Niveau "0" und Neigung "+0,3" beginnen.
Nach 24 - 48 Std. (idealerweise an trüben Tagen ohne Sonneneinstrahlung und AT < 5 Grad) beobachten, welche Raumtemp sich einstellt. Wenn zu kühl wieder hoch oder mit dem nächsten Schritt im Niveau weiter runter.
Wenn dann das Niveau für die "kritischen" Räume - i.d.R. WZ oder Bad - passt, aber einzelne Räume noch zu warm werden, die Heizkreise oder Heizkörper in diesen Räumen drosseln und danach evtl. das Niveau insgesamt nochmal einen Schritt absenken.
Wo sollen denn die "empirischen Werte" herkommen, wenn die keiner systematisch inklusive der Daten vom Haus erfasst? 😉
Gruß Thorsten
Danke Thorsten für Dien Hinweise, lg Stefan
Gern!
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