Gelöst! Gehe zu Lösung.
Eigentlich ist ein Abgleich ohne weitere Hilfsmittel bei einem Einrohrsystem so gut wie unmöglich. Hintergrund des ganzen ist die Tatsache, dass über den Bypass ein bestimmter Teil des Heizwassers am HK abgezeigt wird, der andere Teil in den Heizkörper. Am Ausgang vermischen sich beide Teile wieder, wodurch logischerweise die Vorlauftemperatur des nächsten HK geändert wird. Man kann also grob sagen, dass bei Einrohrsystemen am ersten HK die höchste Vorlauftemperatur anliegt, welche zum Ende zu immer geringer wird. Dafür steigt die Grösse der Heizfläche. Der HK wird also grösser ausgelegt.
Ist nun die Temperatur in dem jeweiligen Raum erreicht, wird das Thermostatventil schliessen, was zur Folge hat, dass die Vorlauftemperatiur für den nächsten Heizkörper ansteigt. Damit bildet sich nun ein Überangebot,
Genau das sollte aber durch einen hydraulischen Abgleich unterbunden werden. Da in einem Einrohrsystem immer der gleiche Volumenstrom herrscht, müssten hierzu also Volumenstromregler eingebaut werden.
Und ich kann mir nicht recht vorstellen, dass sich sowas irgendwie rechnet.
Da finde ich es wesentlich preiswerter, mit der Heizkurve solange rumzuspielen, bis bei voll geöffneten Heizkörperventilen die Soll-Raumtemperatur erreicht wird.
Eigentlich ist ein Abgleich ohne weitere Hilfsmittel bei einem Einrohrsystem so gut wie unmöglich. Hintergrund des ganzen ist die Tatsache, dass über den Bypass ein bestimmter Teil des Heizwassers am HK abgezeigt wird, der andere Teil in den Heizkörper. Am Ausgang vermischen sich beide Teile wieder, wodurch logischerweise die Vorlauftemperatur des nächsten HK geändert wird. Man kann also grob sagen, dass bei Einrohrsystemen am ersten HK die höchste Vorlauftemperatur anliegt, welche zum Ende zu immer geringer wird. Dafür steigt die Grösse der Heizfläche. Der HK wird also grösser ausgelegt.
Ist nun die Temperatur in dem jeweiligen Raum erreicht, wird das Thermostatventil schliessen, was zur Folge hat, dass die Vorlauftemperatiur für den nächsten Heizkörper ansteigt. Damit bildet sich nun ein Überangebot,
Genau das sollte aber durch einen hydraulischen Abgleich unterbunden werden. Da in einem Einrohrsystem immer der gleiche Volumenstrom herrscht, müssten hierzu also Volumenstromregler eingebaut werden.
Und ich kann mir nicht recht vorstellen, dass sich sowas irgendwie rechnet.
Da finde ich es wesentlich preiswerter, mit der Heizkurve solange rumzuspielen, bis bei voll geöffneten Heizkörperventilen die Soll-Raumtemperatur erreicht wird.