Ja ist witterungsgeführt. Das ist mir schon klar, aber wieviel Takte legt das Gerät dann erst in der Übergangszeit aufs Parkett? Zitat HB: Die Taktrate von 360 Starts zu 390 Stunden ist ein gutes Ergebnis. Durch dein Einrohrsystem hast du auch bei geschlossenen Heizkörperventilen immer ein Wasserumlauf, bei dem Wärme abgegeben wird. Das Gerät wird über die Rücklauftemperatur geregelt. Sinkt diese durch die Bypässe der Einrohrheizung, denkt der Kessel er müsse nachheizen und startet. Da jedoch keine tatsächliche Abnahme besteht, steigt dann der Rücklauf relativ schnell an und das Gerät fährt zurück bzw. bei schnellem Anstieg schaltet es ab. Die Zieltemperatur wird über die Außentemperatur vorgegeben. Ist es draussen kalt, errechnet sich der Kessel eine dementsprechend höhere Vorlauftemperatur, ob eine Abnahme da ist oder nicht, weiss er zunächst nicht. Da jedoch nur wenige Liter im Kessel sind, geht der Anstieg bzw. auch die Abnahme der Temperatur sehr schnell. Dazu kommt, dass der Kessel nicht mit niedrigster Last starten kann, sondern eine gewisse Grundlast fahren muss, bis die Flamme stabil brennt, erst dann kann er bis zum Minimum modulieren. Z.info: ich hab alle HK-VENTILE konstant auf 4 stehen. Welche Möglichkeiten gibt es die Starts zu reduzieren? Übrigens vielen Dank für den Dialog.
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