Hallo, zusammen ! Wir möchten bei unserer "VITODENS 333 ws3a" aus 2004 (7177362) im witterungsgeführten Betrieb (VITOTRONIC 200 HO1) eine "VITOTRONIC 050 hk3w" (die wir beim Hausbezug noch ungenutzt vorgefunden haben) hinzufügen. Grund ist, daß wir die alte (sie würde gegen das aktuelle Nachfolgemodell auch getauscht) interne Kesselkreispumpe (sie würde die Volumenströme / Restförderhöhen nach weiteren Umbauten bei uns nicht schaffen...) künftig "nur" noch nutzen wollen, um den Primärkreis einer neu zu installierenden hydraulischen Weiche zu bedienen. Und wir wollen unsere beiden Heizkreise (1x Fussbodenheizkreis, 1x Heizkörperheizkreis) als jeweils unabhängige Mischkreise mit der "VITOTRONIC 050 hk3w" bzw. über deren Elektronik regeln können. Idealerweise soll auch der interne Ladespeicher mit seiner Ladepumpe auch weiter funktionieren. Uns liegt vor: "Serviceanleitung für die Fachkraft VITODENS 333 3/2004" und "Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VITOTRONIC 050 3/2005". Auf Seite 31 der o.g. Serviceanleitung zur VITODENS 333 wird ein "Anlagenschema 5" gezeigt, was wir nicht 100%ig verstehen: 1) Unsere Frage: Man benötigt für eine "VITOTRONIC 050 hk3w" doch eigentlich - anders als im o.g. Anlagenschema - keinerlei "Erweiterungssatz" , wenn man einen externen separaten Mischer (mit Motor) und Vorlauftemperatursensor hat, richtig? Denn die "VITOTRONIC 050 hk3w" hat ja u.W. für 3 Heizkreise jeweils eigene Elektronik drin. Man hätte somit als Alternative zu jenem Anlagenschema 5 auch FBH- und Heizkörperkreis mit der "VITOTRONIC 050 hk3w" ohne extra "Erweiterungssatz" regeln können, richtig? 2) Wir verstehen die Montage- und Serviceanleitung Fachkraft für die "VITOTRONIC 050 hk3w" so, daß - wenn man sein Speicherladesystem betreiben wollte - es am Anschluß M1 nutzen muß. Andererseits müßte man an M1 aber die FBH anschließen, wenn man für den FBH Vorlauf- und Rücklauftemperatursensor zum Regeln nutzen wollte. Unsere Frage: Wenn wir den FBH-Kreis nur mit dessen Vorlauftemperatur regeln wollten, könnten wir ihn dann an M2 anschließen und den Heizkörperkreis dann an M3 ? Und M1 für unseren Speicherladekreis nutzen ? 3) Woher und wie bekommt die VITOTRONIC 050 hk3w eigentlich ihre Information über die Außentemperatur ? Über LON (unsere Vermutung) und, wenn ja, von wem ? Klar, wir würden auch 2 LON-Karten benötigen.... 4) Ist es richtig, daß wir mittels der "Externen Erweiterung H1 zur VITOTRONIC 200 HO1 / VITODENS 333 , 7179058" mittels der "VITOTRONIC 050 hk3w" auch die Modulation bzw. Kessel-Solltemperatur der VITODENS über den 0-10 V-Eingang übernehmen könnten, oder sollte das besser bei der VITOTRONIC 200 HO1 bleiben, die ja dann weiterhin die interne Kesselkreispumpe (und damit den Primärkreis der Weiche) kontrolliert? Es sei angemerkt, daß wir mit neuen kräftigen Heizkreispumpen für FBH (5 Kreise in 3 Räumen) und Heizkörperkreis in Verbindung mit dem o.g. "Arrangement" insbesondere von 70 Grad C Vorlauftemperatur beim Heizkörperkreis (17 Heizkörper) auf maximal 55 Grad C Vorlauftemperatur im Winter herunterkommen wollen, auch in den Heizkreisen mit geringerer Spreizung auskommen wollen. Dazu werden wir auch neue Heizkörper Typ 33 einbauen lassen, natürlich würde unser System auch gespült werden, und künftig würde auch mit Schlammabscheidung gearbeitet werden. Ich bedanke mich schon im voraus für Antworten / hilfreiche Anmerkungen ! Fritz2099
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