Bei der o.g.Anlage sind derzeit die folgenden Codierungen eingestellt:
E6:48 (maximale Drehzahl Heizkreispumpe im Normalbetrieb)
E7:24 (minimale Drehzahl Heizkreispumpe im Normalbetrieb)
E9:30 (maximale Drehzahl Heizkreispumpe im reduzierten Betrieb).
Um die Strömungsgeräusche an den voreingestellten Thermostatventilen weiter zu verringern, möchte ich diese Codierungen weiter verringern. Gibt es hierfür eine Grenze? Ist die Grenze durch den dadurch reduzierten Massenstrom gegeben, der ab einem bestimmten Wert nicht mehr für eine ausreichende Beheizung der Räume ausreicht?
Gruss
ÖlBrennW
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo ÖlBrennW,
natürlich gibt es eine Grenze um den Mindestvolumenstrom in der Anlage immer noch zu gewährleisten. Es wird hier eine Mindestdrehzahl von 55% benötigt.
Hast du schon mal über den Einbau einer hydraulische Weiche nachgedacht? Dahinter könntest du eine zusätzliche differenzdruckgeregelte Heizkreispumpe setzen.
Viele Grüße °pa
Hallo ÖlBrennW,
natürlich gibt es eine Grenze um den Mindestvolumenstrom in der Anlage immer noch zu gewährleisten. Es wird hier eine Mindestdrehzahl von 55% benötigt.
Hast du schon mal über den Einbau einer hydraulische Weiche nachgedacht? Dahinter könntest du eine zusätzliche differenzdruckgeregelte Heizkreispumpe setzen.
Viele Grüße °pa
Hallo ÖlBrennW,
das bedeutet, dass sobald Mischer oder eine Weiche angeschlossen werden, die interne Pumpe zur Kesselkreispumpe wird und die Codieradressen E6 und E7 keine Auswirkung mehr auf diese haben.
Als Kesselkreispumpe wird die Drehzahl dann über die Codieradresse 31 beeinflusst.
E6, bzw. E7, können bei dir bis auf 30% reduziert werden. Eine Reduzierung unter diesen Wert hat dann keine Auswirkung mehr. Du kannst also die Drehzahl von E6:48 weiterhin reduzieren, sofern der Massestrom für die Heizkörper noch ausreichend ist.
Die Adresse E9 sollte ebenfalls minimal auf 30% gestellt werden.
Viele Grüße °pa