Während der Woche der Wärmepumpe haben Sie bundesweit die Möglichkeit, die innovative Wärmepumpentechnologie näher kennenzulernen. Mit über 50 Informationsveranstaltungen beteiligt sich Viessmann Climate Solutions an der Aktionswoche und lädt Sie herzlich ein – vor Ort oder online – dabei zu sein.
Mehr erfahren →Hallo, ich beabsichtige meinen Ölheizkessel Vitola Biferral 18kW nach 25 Betriebsjahren aufgrund der für uns jetzt gegebenen Verfügbarkeit von Erdgas durch einen Gas-Brennwertkessel zu ersetzen. Der Vitocrossal 300 CU3A erscheint mir gut geeignet. Ich bin mir noch im Unklaren über den zu wählenden Nenn-Wärmeleistungsbereich. Mein bisheriger Bedarf bestand in der Größenordnung 25000 kWh/Jahr (Heizöl), so dass rechnerisch der kleinste Kessel der Baureihe ausreichen würde. Der Vergleich der verfügbaren technischen Daten der 13kW- und 19kW-Kessel zeigt weitgehende Übereinstimmung, insbesondere bei der unteren Leistungsgrenze von 2,6kW, so dass ein Vorteil des kleineren Kessels evtl. bei der Taktungshäufigkeit nicht zu erkennen ist. Der gößere hätte aber mehr Reserven nach oben. Gibt es Argumente außer der Preisdifferenz, die gegen die Wahl des 19kW-Typs sprechen. Liegen die Unterschiede nur in der Software, sind die Brenner und Wärmetauscher identisch ?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Brenner und Wärmetauscher können gar nicht identisch sein, da ja unterschiedliche Leistungen vorliegen.
Ansonsten wird eine Heizung immer nach der zu erwartenden Wärmebelastung bemessen. Und nicht danach, welcher Typ schon seit zig Jahren seine Arbeit im Keller tut. Schliesslich könnte das Gebäude in der Zwischenzeit isoliert worden sein, neue Fenster und Türen verbaut.
Aus der Ferne ist es immer schwierig, eine Einschätzung zu geben, da wir ja weder das Haus noch die Umgebung kennen. Von daher würde ich einen Heizungsbauer vor Ort aufsuchen.
Grundsätzlich macht man mit dem Vitocrossal keinen Fehler.
Brenner und Wärmetauscher können gar nicht identisch sein, da ja unterschiedliche Leistungen vorliegen.
Ansonsten wird eine Heizung immer nach der zu erwartenden Wärmebelastung bemessen. Und nicht danach, welcher Typ schon seit zig Jahren seine Arbeit im Keller tut. Schliesslich könnte das Gebäude in der Zwischenzeit isoliert worden sein, neue Fenster und Türen verbaut.
Aus der Ferne ist es immer schwierig, eine Einschätzung zu geben, da wir ja weder das Haus noch die Umgebung kennen. Von daher würde ich einen Heizungsbauer vor Ort aufsuchen.
Grundsätzlich macht man mit dem Vitocrossal keinen Fehler.
Hallo,
das stimmt schon
s. hier
http://www.viessmann.com/vires/product_documents/5681894VSA00003_1.PDF
die Einstellung der max. Heizleistung ist hier auf S. 16 beschrieben, wegen der thermischen Belastung brauchst du dir keine Gedanken machen, der Vitocrossal hat eine relativ große Brennkammer.
Ich kann dir jedenfalls Condensolas (Vorgänger des Vitocrossal mit gleichem Kesselkörper) von 1991 zeigen, die laufen immer noch.
Gruß
Heizing
Hallo Thomas_M ,
doch, es gibt eine neuere Anleitung ( mir ging es nur um den prinzipiellen Zusammenhang, daher habe ich den Link genommen, der gerade zur Hand war)
s. hier, diesmal auf S. 13
https://www.viessmann.com/vires/product_documents/5815966VSA00004_1.PDF
Du bekommst aber mit deinem Kessel eine gedruckte Version (aufpassen, manche Heizungsbauer sacken die gerne ein, die ist aber definitv beim Kessel dabei.):smileyhappy:
Ansonsten vielen Dank für das Lob.
Gruß
Heizing
>Danke für den Link, hat mir mein Google nicht gezeigt.
Glaub ich, den hab ich auch aus dem Marktpartnerportal
>Ich mache alles selbst, bis auf die Gasinstallation.
Alle Achtung, viel Erfolg. Hab aber aufgrund deiner Postings das Gefühl, dass du dich sehr gut in die Thematik eingearbeitet hast.
Gruß
Heizing