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Wärmetauscher Vitodens 200 WB2A (7186846501972105) ist undicht

Hallo Fa. Viessmann,

eine Stehbolzennaht der Brennerbefestigung läßt Wasser durch, dies nach knapp 10 Jahren (jährliche Wartung von Beginn an durch Fachbetrieb Hagedorn in Dortmund).

Da es sich offensichtlich um einen Fertigungsmangel handelt, frage ich nach, ob es trotz der langen Betriebszeit seit Ende Mai 2005 noch eine Kulanz geben kann (der Wärmetauscher muß erneuert werden).

Für eine baldige Nachricht wäre ich sehr dankbar (das Ersatzteil wurde heute bestellt, der Einbau ist geplant für den 04.02.2015).

Viele Grüße aus Dortmund

Detlef Salamon

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo Detlef Salomon,

wie @Franky bereits korrekt geschrieben hat, muss ein Kulanzantrag durch deinen Heizungsfachbetrieb an unsere zuständige Verkaufsniederlassung gestellt werden.
@Kundendienst hat auch vollkommen Recht, dass die Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden müssen, was in der Praxis leider oft vergessen wird.
Die Aussage, dass der Bolzen geschweißt werden kann ist allerdings nicht korrekt.
Die Bolzen werden ab Werk aufgeschossen und nicht verschweißt.
Das Material ist nicht dick genug, um es vor Ort nachschweißen zu können.

Beste Grüße °be

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4 ANTWORTEN 4
Der Kulanzantrag muss durch deine Wartungsfirma gestellt werden. Sie ist der Ansprechpartner für Viessmann.
Hallo det,

das ist ärgerlich das es am stehbolzen tropf. Kann durch zu festes anziehen kommen man soll ja mit Drehmoment anziehen. Viessmann hätte es auch schweißen können dann bräuchtest du WT nicht tauschen. Gruß.

Hallo Detlef Salomon,

wie @Franky bereits korrekt geschrieben hat, muss ein Kulanzantrag durch deinen Heizungsfachbetrieb an unsere zuständige Verkaufsniederlassung gestellt werden.
@Kundendienst hat auch vollkommen Recht, dass die Schrauben mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden müssen, was in der Praxis leider oft vergessen wird.
Die Aussage, dass der Bolzen geschweißt werden kann ist allerdings nicht korrekt.
Die Bolzen werden ab Werk aufgeschossen und nicht verschweißt.
Das Material ist nicht dick genug, um es vor Ort nachschweißen zu können.

Beste Grüße °be

Hallo Ben,
danke für die Antwort. Aufschweißen wäre auch nicht vorgesehen gewesen, Platz für eine Schweißnaht ist da sowieso nicht. Durch den größeren Wärmeeintrag (im Vergleich zum Punktschweißen/"aufschießen") riskiert man auch einen Verzug der Dichtfläche.
Ob in meinem Fall ein Fertigungsfehler vorliegt oder ob bei inzwischen 8-maliger Wartung mal ein GWI zu fest angezogen hat, bleibt im Dunkeln. (Die 4 N/m sind halt schnell überschritten.)
Das jedoch der GWI einen kleinen Drehmomentschlüssel dabei hat (und ihn dann auch noch einsetzt), wenn er zu Wartungsarbeiten zum Kunden fährt, wage ich zu bezweifeln. Ich kann mich nicht erinnern, dass "meine" GWI's so etwas verwendet haben (und ich als techn. interessierter Mensch bin meistens zugegen').

Grüße aus Dortmund
det


P.S. hinsichtlich Kulanz hätte mein Heizungsfachbetrieb mit der Niederlassung gesprochen. jedoch ohne nennenswerten Erfolg.