Ich habe eine neue Vitodens 200-W eingebaut bekommen. Mir sind die Anforderungen an das aufbereitete Wasser nicht klar. In der Heizung ist normales Leitungswasser, die Enthärtungskartusche wurde erst 2 Wochen später eingebaut. Der Heizungsbauer teilte mir mit, dass ausreichend weiches Wasser für die Anlagengröße am Wohnort vorliegt. Während der Planungsphase bestanden andere Anbieter (gemäß VDI 2035) auf ein Befüllen der kompletten Anlage mit aufbereitetem Wasser. Eine Wasseranalyse liegt mir vor. Auf was genau muß ich da achten, um später Schwierigkeiten mit der Gewährleistung zu vermeiden? Hätte ich mir die Enthärtungskartusche eigentlich sparen können?
Weiterhin interessiert mich die Abnahme der Heizung. Müsste ich nicht Prüf- und Herstellerbescheinigungen, Wartungs- und Bedienungsanleitungen, Anlagenschemata und Protokolle erhalten? Die liegen mir nur von der nachträglich eingebauten Kartusche mit Systemtrenner vor. Ob ein Probebetrieb mit Frunktionsprüfung der gesamten Anlage etc. vorgenommen wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Grundsätzlich läuft die Anlage ohne Probleme. Ich habe eine kurze Einweisung in die Bedienung der Therme erhalten. Auf was sollte ich konkret bestehen?