Die Heizung steht im Keller der unbeheizt war. Nachdem die Heizung ausgetauscht wurde habe ich einen beheizten Keller. Bei +3 Grad Außentemperatur habe ich nahezu +20 Grad im Keller. Das war bei dem Mirola Heizkessel nicht so. Ich hatte nicht vor den Keller zu beheizen. Die Rohre außerhalb des Gerätes sind alle super isoliert. Nur wenn ich mir das Innere des Neuen Hezkessel ansehe finde ich hier keine Isolierung. Alles redet über Energieeinsparung und Sie produzieren ein Gerät was den Keller heizt ! Was soll das ? Oder wurde nur vergessen die Dämmung einzubauen ?
Wenn das Gerät nur zur Aufstellung innerhalb des beheizten Wohnbereiches entwickelt wurde dann muß das auch gesagt werden. Aber für die Aufstellung im Wohnbereich ist es mit 45 dB zu laut !
Ich stelle nur fest daß ich mit dem Mirola Brennwertkessel weder wesentliche Wärmeabgabe noch Lärm zu hören war.
Aber vieleicht ist bei mir nur das falche Gerät eingebaut ?
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Unger
Hallo,
der Mirola war noch ein richtiger Heizkessel mit Dämmung.
Ich hätte in deiner Situation eher den Vitocrossal empfohlen, der hat auch eine Dämmung.
Die Situation stellt sich aber nicht ganz so dramatisch dar: Der Vitodens hat weniger Wasserinhalt. Außerdem wird die Zuluft über den Wärmetauscher gezogen, d.h. die Wärmeverluste heizen die Zuluft vor. Dass die Wärmeabgabe in den Raum trotzdem etwas höher ist als vorher lässt sich aber wohl nicht vermeiden.
Gruß
Heizing
Leidensgenosse 😉
Mirola MB (25 Jahre) -> Vitodens 300-w auf dem gut isolierten Dachboden.
Ich wunderte mich auch über die recht hohe Gehäuse-Temperatur. Oben sind es bei 5 Grad AT ca. 24 Grad. Etwas Wärme im Dachboden ist zwar gewünscht; reduziert ja auch die Zimmerverluste nach oben. Aber das scheint mir trotz der kleinen Fläche auch zu viel.
Ich werde Seiten und das Oberteil ein wenig isolieren. Luft bekommt die Therme ja von unten...