Hallo zusammen, ich habe einige Fragen zur Brauchwasseraufbereitung: 1. Frage Was ist energetisch sinnvoller das Wasser auf +/- 2,5 K bei einer Warmwassertemperatur von 55 Grad zu halten oder den 200 L BWA-Speicher weiter abkühlen zu lassen. Dies oben sind die Standardwerte beim Vitoladens 300-C (Öl). Einstellbar ist es von 1 - 10 K unter Sollwert. Sind 1 K = 1 Grad ? Mir schwebt vor, das auf - 10 K zu stellen, sodass erst ab 45 Grad die Aufbereitung anfängt, da die 200 L doch recht schnell bei Verbrauch auf - 2,5 K fallen. Denn 45 Grad reichen zum Duschen. Gerade so spare ich im Sommer Energie, da eventuell so nur einmal täglich geheizt wird oder ? 2. Frage laut Viessmann heizt das Wasser auf +2,5 K der Solltemperatur von 55 Grad, also 57,5 Grad. Nach der Aufbereitung liegt die Temperatur des Brauchwassers bei 59,5 - 60,5 Grad, warum das ? Aufgrund der Nachlaufzeit der Pumpe ? 3. Frage momentan ist eingestellt, das die max. Kesseltemperatur bei BWA-Aufbereitung max. 20 K über der Solltemperatur des Wassers (55 Grad) begrenzt ist. Dennoch habe ich schon Kesseltemperturen von 78-81 grad gesehen. warum das ? Sinnvoll den Wert weiter nach unten zu begrenzen (zwecks Materialschonung) oder so lassen ? Geringe Temperatur, bedeutet ja längere Dauer des Aufheizens oder ? Danke euch ! Grüße Florian
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