Ok, den Frostschutzwert kann nur der Fachbetrieb verändern, die Sommer-Heizgrenze kann ich mit Hilfe der Montageanleitung selbst verändern. Habe ich das richtig verstanden, bei den beiden aus meiner vorherigen Sicht "widersprüchlichen" Grenzwerten, richtet sich die Heizung nach dem niedrigeren Sollwert und schaltet aus bzw. in den Sommerbetrieb oder Sommersparschaltung. Tages-Heizgrenze: Heizung geht aus, wenn Aussentemperatur > Raum-Sollwert, z.B. 21°. Sommer-Heizgrenze: Heizung geht aus, wenn Aussentemperatur > Sollwert Heizgrenze, z.B. 16°. In dem Fall würde die Heizung bei AT 16° ausgehen. Wenn die Sommer-Heizgrenze stattdessen bei 25° läge, würde die Heizung bei AT 21° ausgehen. Ist das korrekt? Das geschieht rein Aussentemperatur bezogen, egal ob kalendarische Heizperiode ist oder nicht. Oder kann ich irgendwo für jeden Heizkreis definieren, dass die Sommer-Heizgrenze nur in den Sommermonaten gilt? Oder geht über AT 20°C die Heizung grundsätzlich voreingestellt aus? Vielen Dank.
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