Es geht um die Vitocaldens 222 FAC 29kW Die Gasheizung gibt den Verbrauch je Kalenderwoche sowohl in Kubikmetern (m3) wie auch in kWh an. Vergleicht man die Werte mit den Angaben des Gaszählers in m3 wie auch in kWh stellt man fest, dass die Werte des Vitocaldens Gerätes dauerhaft niedriger sind als die des Gaszählers. Bezogen auf die Kalenderwochen 6. bis 9. dieses Jahres (also im wesentlichen der Monat Februar) ergibt sich eine Differenz von 19 m3 (Vitocald. 309 m3, Gaszähler 328 m3), die Werte pro KW sind jeweils nur 93% bis 96% des realen Wertes des amtlichen Gaszählers - es gibt keine weiteren Gasverbraucher im Haus, sondern nur die Gasheizung. Woran liegt das? Der Unterschied ist bedeutend insbesondere in bezug auf die kWh, da Viessmann je m3 nur 8,81 bis 8,91 kWh/m3 rechnet, während der Gasversorger 11,4 kWh/m3 in Rechnung stellt. Für die Wirtschaftlichkeit ergeben sich an Verbrauchskosten für den genannten Zeitraum deutliche Unterschiede: nach Viessmann sind in den vier KW 2.742 kWh ausgewiesen, für den amtlichen Gaszähler sind es 3.739 kWh, also 36% mehr! Ich hätte gerne eine Erklärung, insbesondere für die Abweichung bei der Berechnung der kWh pro m3, denn diese Abweichung dürfte auch entscheidend sein für die interne Berechnung, ab wann die Wärmepumpe "ökonomisch" genutzt werden kann/soll. Wieso wird nur der Umrechnungswert für L-Gas genommen, obwohl doch H-Gas heute der Normalwert ist - eine entsprechende Einstellmöglichkeit habe ich bisher nicht gefunden.
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