@schuler25 Hallo und guten Abend, mich hat gestern die WP so genervt, daß ich mir nochmal Gedanken nach möglichen Änderungen gemacht habe Dazu hab ich erstmal meine Heizkurve "fertiggestellt" anhand Daten der entsorgten Gsshzg. aus letztem Winter. Bei 0° AT wusste ich ca. 46° VL, noch kälter um die 53° haben gereicht . VL auf Maxi 56° eingestellt und dazu bei vorher eingestellter RT 22° die Hz- Kurve erst auf 0,6/10. 0,6 war zu ungenau. Dann 0,4/14- immer noch zu warm. Jetzt Versuch 0,3/15. Außerdem habe ich die Umwälzpumpe (Biral T2 25/4) anders eingestellt. Diese hat drei grundsätzliche Möglichkeiten. Auf Anforderung und modulierend, Konstantdruck bei FBH und Konstantdruck bei Einrohr/Radiatoren . Hab zwar keine FBH aber trotzdem diesen Modus gewählt, Stellung 2. Ergebnis ist das der Takt viel gemäßigter abläuft und die extremen nicht nachvollziehbaren Spitzen weg sind. Bilder anbei. Der erste Peak bei ca. 8 kWh (thermische) war WW, der 2. Erste Änderung Hz K, die beiden mittleren Temperatur gesunken und Schneefall, der 3 große wieder bei ca 8 thermische Abtauvorgang, dann Hz K auf 0,3/15 gestellt worauf sie abgeschaltet hat. Wieder anlaufen mit dazukommenden WW Bereitung. Danach hat sie sich wieder bei um die 850 Watt eingependelt. Bin gespannt wie's weitergeht. Gerade taut sie wieder ab Und weil ich's leid bin die Ergebnisse einer Heizkurvenanderung erst immer nach Umstellung im System zu sehen hab ich mir am PC ne Tabelle gebastelt wie ich die VL T an Hand gewünschter RT Neigung und Niveau schon vorher sehe. Vielleicht hilft die Umstellung der Umwälzpumpe weiter. Grüße
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