Besten Dank Flo! Aber diesen Hinweis habe ich bereits verfolgt und umgesetzt. Die Heizkurve funktioniert bei den aktuellen Temperaturschwankungen ganz hervorragend. Background: Wir haben überwiegend Fußbodenheizung für die Grundwärme (19°), für die letzten 1°-2° gibt es zusätzlich Radiatoren, welche nur bei Bedarf (abends) zugeschaltet werden. Es gibt nur einen einzigen Raum (Arbeitszimmer), der auschließlich peer Radiator auf 20°-21° beheizt werden muss (dort leider keine Fußbodenheizung). Diesen Raum habe ich als Referenz genommen und die Vorlauftemperatur für den Radiatoren-Heizkreis so eingestellt, dass dieser Raum bei voll aufgedrehtem Thermostat auf 20° aufgeheizt wird. Bezüglich der häufigen Taktung mit kurzen Laufzeiten vermute ich inzwischen: 1. Überdimensionierung der Sole-Wärempumpe Heizlast nach DIN12831 = 11KW Wärempumpe = 13KW Auszug Planungsanleitung: "Heizleistung der Wärempumpe auf cac. 70 bis 85% der max. erforderlichen Gebäudeheizlast gemäß EN 12831 auslegen" Nach meiner Kenntnis benötigt man bei einer Sole-Wärempumpe keinen Zuschlag für Warmwasser Auszug Planungsanleitung: "Die Trinkwassererwärmung sollte vorzugsweise in den Nachtstunden nach 22:00 erfolgen". Ist die Überdimensionierung, insbesonder einer nicht modulierenden Wärempumpe nicht fatal, indem sie den Verschleiß des Kompressors fördert und den Stromverbrauch erhöht? 2. Mindestvolumen Sekundärkreis Pufferspiecher hat nur 70 Liter, laut Planungsanleitung müßte er 200 Liter haben (und mit DN32 statt DN28 angebunden sein). Insbesondere wegen der Vorgabe, dass eine PV-Anlage folgt, sind 70 Liter Puffer für mich vollkommen unverständlich. Würde mich über ihre Einschätzung der Situation freuen, insbesondere über Vorschläge, was man in dieser Situation noch retten kann. Schöne Grüße und Danke im Voraus
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