Climate Solutions Community

So ist es bei SMA auch. Nur Viessmann ziert sich da mit seinem VX3.   Leider geht es auch da, wie bei fast allen Anlagen, nur über den Installateur. Das hängt damit zusammen, dass da eben die Begrenzung die rechtliche Vorraussetzung für die Einspeisung war.   ... Mehr anzeigen

"Jetzt auch das mit der Begrenzung auf 70%... Wird offenbar auch ein größeres Ding dies zu lösen 😂"   Ist eher ein kleineres Problem. Mann muss halt nur an den passenden Parameter kommen. Und das scheint von Viessmann wohl gut geschützt zu sein. Und dein Heizungsbauer oder wer auch immer hat da eventuell nicht den top Durchblick.   Aber so dringend ist das jetzt echt nicht. Nach Untersuchungen verliert man je nach Ausrichtung der Anlage zwischen 2 und 4% des maximal möglichen Stromertrages. Da das eigentlich nur begrenzt wird wenn deine Anlage eh mehr Strom liefert als du brauchst ist das dann mit der Einspeisevergütung zu rechnen. Da handelt es sich nur um niedrige € Beträge. Wenn dein Handwerker für die Umstellung auch noch Lohn berechnet dauert das vermutlich viele Jahre bis du da dann eine kleinen Gewinn einfährst. Ist somit eher ein Ärgernis als ein Problem.     ... Mehr anzeigen

Bei Systemen wie z.B von SMA ist der Wechselrichter ein eigenständiges Gerät und der SMA Home-Manager (Energiemanagement) auch.  Der Wechselrichter hat eine Möglichkeit der statischen Begrenzung die gesetzt wird/wurde wenn man keine interligente Regelung wie den Home-Manager hat. Bei Verwendung des Energiemanagement kann man die statische Begrenzung des Wechselrichter aufheben. Das regelt dann das Energiemanagement.   Mal als Vermutung. Dein Solateur hat ggf. Recht wenn er sagt die Begrenzung am Wechselrichter ist aufgehoben. Aber das Energiemanagementsystem hat da eventuell noch die Begrenzung eingestellt.    ... Mehr anzeigen

Genau das der Effekt den ich oben vermutet habe. Das wird gemacht um bei hoher PV-Stromerzeugung die Stromnetze zu schützen. Für "kleine" PV Anlagen aber seit diesem Jahr aufgehoben. Ggf. ist das bei euch noch nicht freigegeben.   ... Mehr anzeigen

Das kommt darauf an was deine Regelung kann. Bei einfachen Wechselrichter ohne interligente Regelung wurde bisher die Begrenzung am Wechselrichter grundsätzlich auf 70%eingestellt und die tatsächliche Einspeisung nicht gemessen. Somit war gesichert dass nur max. 70% eingespeist wurde. Wenn man dann dazu eine intelligente Regelung nachgeschaltet hat, dann wird der Wechselrichter nicht abgeregelt und die 70% Einspreisebegrenzung macht dann diese Regelung über eine dynamische Anpassung der Wechselrichterleistung. Wir das jetzt bei eurem kombinierten Gerät geregelt ist weiß ich leider nicht. Aber aus den Kennlinien die ihr gepostet habt kann man gut erkennen, dass ab vollgeladenem Speicher abgeregelt wird . Das spricht für eine dynamische Regelung.   So eine Grenze kann auch sein, wenn der Wechselrichter nicht mehr Leistung abgeben kann aber die Modulflächenleistung größer ist als die Wechselrichterleistung. Da nach euren Kennlinien die Leistung aber während des Ladens der Batterie auch über den Wert der Begrenzung nach dem Laden geht, kann der Wechselrichter vermutlich mehr Leistung und ist per Software abgeregelt. Da ich so eine anlage nicht habe ist das aber nur eine Vermutung. Ihr müsst da einen Einblick auf die Einstellungen bekommen. ... Mehr anzeigen

Ohne es jetzt genau zu wissen, sieht das für mich so aus als ob da noch die Abregelung auf 70% (70% von 7,7kWpkW sind 5,4 kWp) eingestellt ist. Und zwar so, dass das erst greift wenn die Batterie voll geladen ist. Soviel ich weiß gibt es seit Anfang des Jahres  ja diese Begrenzung für kleinere Anlagen nicht mehr. Ich würde da auf den Installateur zugehen das er diese Grenze raus macht falls das eingestellt ist. ... Mehr anzeigen

Ob es sich finanziell tatsächlich lohnt weiß ich jetzt in deinem konkreten Fall nicht. Falls sich die Installationskosten im Rahmen halten und auch sonst über die Jahre nichts defekt wird sicherlich. So in etwa mindestens 10 Jahre dauert es aber vermutlich schon. Allerdings ist es ideologisch schon schön, wenn dein WW das dreiviertel Jahr so gut wie "kostenlos" erzeugt wird. Zudem ist die Sicherheit da, dass du wenigstens WW hast wenn die Heizung mal ausfällt. Einen Anschluss der Ölheizung würde ich auf alle Fälle vorsehen. Die WP brauchen Stunden um das Wasser zu erwärmen. Wenn du da im Winter mal zwei Badewannen brauchst ist da erst mal stundenlang kein warmes Wasser da. Da hilft dann eine Schnellladung über eine klassischen Wärmeerzeuger ungemein. So eine WP braucht so um die 500 -600 W. Übliche PV Anlagen im EFH decken das problemlos von März bis Oktober. Auch an sonnigen Wintertagen ist da häufig so viel Überschussstrom vorhanden. Ich tippe so auf 70 bis 80% kannst du bei guter Einstellung an Öl sparen. Welcher Hersteller ist eigentlich egal. Ich hab eine Viessmann Vitocal 060-A. Bin damit zufrieden und sieht optisch auch gut aus. Lieferzeit ist momentan seehr lange. Wenn ich aktuell eine Neue bräuchte würde ich aus mehreren Gründen vermutlich zu einer LG greifen. Grüße Franz  ... Mehr anzeigen

Nur als Anregung. Für den Preis der Vitocal 262-A T2W-ze bekommst du auch eine "komplette"  Brauchwasser-Wärmepumpe mit ca. 250l Speicher. Das würde dann komplett das WW erzeugen. Die kann dann üblicherweise von etwa März bis Oktober fast den ganzen WW-Verbrauch decken. Im Winter an sonnigen Tagen hast auch sicherlich oft noch genügend Überschussstrom übrig. Und die Umgebungswärme der Heizung nutzt du somit auch teilweise.  Aber leider hast ja eine Fischwasserstation. Ich würde mir da aber echt mal überlegen ob da eine Umrüstung ggf. besser wäre. Zumal dann im Heizbetrieb die Heizung den Puffer ja nicht bis zur WW-Erzeugung sondern  nur bis zum Heizungsvorlauf aufwärmen muss. Vielleicht bekommt man ja für eine relativ neue Frischwasserstation noch was. ... Mehr anzeigen

So ganz kann ich mir das immer noch nicht vorstellen. Was ist Status Heizsystem. Ggf. wäre es hilfreich einfach einen Screenshot von der App und wenn möglich vom Hydraulikplan hier einzustellen.   Aber bei eingestellten 40°C WW-Temperatur ist es normal dass am Wasserhahn bei etwas längerer Leitung dann tatsächlich nur lauwarmes Wasser ankommt. ... Mehr anzeigen

Ehrlich gesagt verstehe ich deine Ausführungen nicht. Ist alles etwas verwirrend. Vielleicht kannst du das nochmals strukturierter zusammen fassen.   Ich weiß auch nicht was die Heizkennlinie mit der WW Bereitung zu tun haben soll. Auf welche WW Soll-Temperatur ist den die Therme eingestellt. Einmalige WW Bereitung sollte unabhängig vom Zeitprogram starten wenn die Solltemperatur unterschritten ist.   ... Mehr anzeigen

"Aber wie gesagt - das war gestern, heute hat jeder dank abnoname und Open Source kostenfreien vollen Zugriff auf alles."   Leider kann ich das auf github nicht nachvollziehen.  Mag sein das das für dich kein Problem ist. Aber ich checke das nicht. Wenn ich schon "sudo" lese stellen sich die Zehen quer. Und ich geh mal davon aus das dass auch für den größten teil der User hier zutrifft.  Also. eigentlich schön und gut für einzelne mit guten IT Kenntnissen aber nichts für die Masse. Leider. ... Mehr anzeigen

Garantie bzw. Gewährleistung wird da nichts bringen, da das kein Fehler des Gerätes sondern der Hydraulik-Installation ist.  Wenn, dann muss das der Installateur auf seine Kappe nehmen, weil anscheinend falsch installiert. Wobei der dann hoffentlich wiederum beim seinem Viessmannverterter seine Unmut bekundet. Nur so ändert sich was. Also, ruhig beim Installateur das reklamieren. ... Mehr anzeigen

So viel ich weiß kann der Fachbetrieb das nur machen, wenn der die entsprechende Software gekauft hat. Laut Auskunft des Handwerkers, bei der letzten Woche durchgeführten jährlichen Wartung, hat mein Heizungsbauer das nicht. Angeblich zu teuer. Da müsste dann der Viessmann Kundendienst kommen.   Obwohl ich bisher mit der Therme zufrieden bin, ist das aber ein Argument für mich künftig kein Viessmann Gerät mehr zu kaufen. Angeblich hat mein HB bei Wärmepumpen ( warum auch immer) eh zu einem anderen Hersteller gewechselt. ... Mehr anzeigen

Einen COP von 4 wirst du vermutlich mit Radiatoren über das Jahr nicht erreichen. Eher (wenn überhaupt) was im Bereich von 3,5. Mit folgendem Link kannst du das überschlagen. https://www.waermepumpe.de/jazrechner   Die Heizlast aus dem Verbrauch geht überschlägig ganz gut mit folgendem Link. Wirkungsgrad mit etwa 0,85 annehmen. https://www.ibo-plan.de/heizlastberechnung/andere-berechnungsverfahren/heizlastberechnung-schweizer-formel/berechnungsmethode-2/gebaeude-heizlast-oelheizung.html   Oder genauer: Falls genauer Wert für den WW-Verbrauch nicht bekannt ca. 2500kWh als WW-Verbrauch annehmen. https://www.waermepumpe.de/normen-technik/heizlastrechner Grüße    ... Mehr anzeigen

Rein überschlägig komme ich aus deinem Verbrauch auf etwa 8,5 kW. Viessmann empfiehlt dabei, dass man ein WP keiner (ca. 20%) auslegt. D.h. so um die 7kW müssten rechnerisch reichen. Da ist finde ich die A13 mit 11 kW überdimensioniert. Ich würde das ggf. noch genauer überprüfen lassen. ... Mehr anzeigen

Der COP dürfte jetzt nicht der große Unterschied bei der WW-Bereitung sein. Tendenziell ist da die Vitocal 250 vermutlich sogar besser. Zudem hat die 250 auch eine höhere Leistung und das Wasser wird schneller erwärmt. Meiner Meinung nach ist die Begründung, dass das vom Verbrauch her kostengünstiger wird Quatsch. Da ist vermutlich keinen nennenswerter Verbrauchsunterschied.   Für die zusätzliche 060 spricht, dass im Winter die 250 nicht die Heizungserzeugung zugunsten der WW-Bereitung unterbrechen muss. Das ist vor allem dann relevant wenn du eine Heizung mit Radiatoren hast, weil das dann doch sehr schnell auskühlt. Wenn du FBH hast ist die Unterbrechung für die WW-Bereitung wegen der Trägheit der FBH eigentlich kein Problem.   Und auch die Betriebssicherheit spricht für ein separates System. Sollte die "Große" ausfallen hast zumindest noch WW. Wobei man das auch mit einem zusätzlichen Heizstab im "normalen" Speicher realisieren kann.    Generell wäre ich aber eh vorsichtig ob da alles richtig dimensioniert ist. Oft orientieren sich Heizungsbauer nach der gegebenen Öl-Heizung und legen die WP viel zu groß aus. Ist da eine Bedarfsrechnung gemacht worden? ... Mehr anzeigen

Ggf.wurde hier etwas von außen am Batteriemanagementsystem geändert. Ist aber auch sinnvoll. Angeblich geht die Lebensdauer des PV-Akku sehr stark zurück wenn sie mal tiefenentladen wurde.  Grenze bei 10% scheint wohl sinnvoll zu sein und ist bei vielen Akkus Standard. Ich wurde mir da eher Gedanken machen was das angerichtet hat weil es vorher eben tiefer ging. ... Mehr anzeigen

So um die 0,5°C pro Stunde Abkühlung (ohne Wasserentnahme) sind für einen üblichen WW-Speicher normal. Ein Thermosyphon ist so wie es aussieht nicht verbaut. Da die Zirkulationsleitung geschlossen ist kann es eigentlich nur eine Schwerkraftzirkulation zum Kessel oder nachts zur Solaranlage sein. Oder eine Microzirkulation in den Leitungen zum Kessel. Ich würde mal die Ventile ( falls es die gibt) in der Zu- und Rückleitung zum Kessel zudrehen und schauen was passiert. Wen da keine vorhanden sind dann am Mischer die Ventile schließen (vermutlich durch drehen der Thermometeranzeigen). Wenn sich dann was ändert dürfte es eine Schwerkraftzirkulation sein. ... Mehr anzeigen

Den Heizungskeller heizt man selten bewusst auf. Das passiert eher durch die Wärmeabgabe der Leitungen und der Heizung. Somit ist das eigentlich "Verlustwärme" die da genutzt wird. ... Mehr anzeigen

Derjenige der dir das mit der Abkühlung des Keller erzählt hat hat meiner Meinung nach keine Ahnung. Vorausgesetzt es handelt sich um ein EFH, dann läuft die Brauchwasser-Wärmepumpe in etwa 2* ca. 2 Stunden am Tag. Bei uns steht die im ca. 12m^2 großem Heizungsraum. Im Winter sind da durch die Gastherme und Leitungen durchgehend um 20°C. Die Vitocal 060 kühlt das dann während des Betriebs in etwa 2°C ab.  Ca. 30 min nach dem Abschalten sind dann aber wieder die 20°C erreicht. Da kühlen in der Laufzeit keine Wände oder sonstiges aus. Das mit der Abkühlung der FBH im Stockwerk drüber finde ich absoluten Quatsch. Du nutzt da nur die Abwärme des Kessels und der Leitungen. Wir haben auch eine PV mit 5,6kWp und 5,5kWh Speicher und das reicht um von erwa Anfang März bis Ende Oktober die so gut wie nur mit PV Strom zu betreiben. Selbst bei schönen Wetter im Winter ist da oft noch Stromüberschuss für die Brauchwasser-Wärmepumpe vorhanden. Auch wenn du generell eine WP für die Heizung einsetzen möchtest finde ich ggf. eine parallele BWWP sinnvoll, da dann die WP durchgehend den Heizkreis versorgen kann und nicht für die Warmwassererwärmung umschalten muss. Grüße Franz    ... Mehr anzeigen

I6 musst du mit "-" auf 0 stellen. (entspricht OFF) Dann OK und dann mit wie im link oben beschrieben gleichzeitig mit der "Menü -Taste" und "-" abspeichern. Aber auch hier darauf achten die Tasten möglichst gleichzeitig für 3 Sekunden zu drücken.   Und bei I3 ist 1 eingestellt. Ist das Absicht.  D.h. du hast etwas am PV Kontakt angeschlossen. ... Mehr anzeigen

Lies dir den Beitrag im Link durch. https://www.viessmann-community.com/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Vitocal-060-A-T0E-ze/m-p/344835#M77238 ... Mehr anzeigen

+ oder - drucken und mit OK abspeichern. ... Mehr anzeigen

Ganz einfach. Eco ist ein eigenständiges Programm. Da läuft das 24h. Bei PROG läuft es nach deinen Zeiteinstellungen. Also auf PROG stellen und die Abschalttemperatur einstellen. z.B. 55°C. Dann heizt das während der eingestellten Zeit auf 55°C sobald die Temperatur unter  55-7°C = 48°C fällt wird wieder eingeschaltet. Grüße Franz  ... Mehr anzeigen

"Das Problem ist zum einen "PV Module können schon mal...." , müssen aber nicht."   Physik ist Physik und nicht Wunschgedanke. Die Verluste und Temperaturen sind schon reale Werte. Weiß ich aus der Praxis.   Und ein Wechselrichter hat halt auch Verluste. Umwandlung von 10kW sind keine Peanuts. 2 bis 4% laut Literatur.  D.h. bei 10kW ca 200 bis 400W. Damit beheizt du im Winter ein kleines Zimmer. Manche Wechselrichter haben da ggf. eine besser Temperaturabgabe als andere. Prinzipiell ist das aber eher ein Problem der Raumlüftung.   ... Mehr anzeigen

Er hat 9,84 kWp abzüglich die ca. 1,8 kWp sind ungefähr 8 kWp. Dann noch Toleranzen dazu und die Leistungsverluste beim Wechselrichter durch die höhere Temperatur im Sommer. Passt doch. Alles im üblichen Rahmen. Wo ist das Problem? ... Mehr anzeigen

Da gehen jetzt zwei Sachen parallel durcheinander. Die PV Module verlieren Leistung bei hohen Temperaturen. Über 20% sind da im Sommer keine Besonderheit. https://www.maysunsolar.de/blog/der-einfluss-der-temperatur-auf-photovoltaische-kraftwerke   Dann noch die Verluste durch die Leistungselektronik im Wechselrichtern bei höheren Temperaturen. Das sehe ich aber eher als zweitrangig an. Problematisch sind hier kleine Installationsräume mit Wärmestau. Oftmals hausgemacht und nicht verallgemeinbar. ... Mehr anzeigen

Mit welcher Tasten-Kombination hat es den nun geklappt?   Und ja, mit dem Heizstab kann man notfalls auch den Boiler erwärmen. Braucht halt so 3 bis 4 mal mehr Strom. ... Mehr anzeigen

Ok, dann war es eine andere Kombination. Ich kann mich erinnern, dass ich da auch mal die Probleme hatte und das "Night" nicht umgestellt bekam. So weit ich noch weiß musste das Setup abgeschlossen werden. Dann blieb das gespeichert. Wenn das mit "Menue-Taste" und "OK" nicht geht, dam probier mal "Menue-Taste" und "-".   Notfalls mehrmals probieren. Die beiden Tasten müssen wirklich absolut zeitgleich gedrückt werden damit das funktioniert.   ... Mehr anzeigen