Hallo liebe Community und Viessmann Team.
Meine WP: Vitocal 222-S AWBT-E-AC 221.C09) 11,6 KW
Ich habe "womöglich" folgendes Problem.
Mitte März diesen Jahres haben wir in unserem Neubau (Januar 21) nun zu ersten mal die Stromabrechnung für die WP erhalten. Wir haben rechtzeitig den Zählerstand durchgegeben und daraufhin erfreulicher Weise eine ordentliche Rückerstattung erhalten. So weit, so gut.
Die WP hat von März bis März(Januar bis Februar nicht relevant, da anderer Versorger) rund 4000kWh verbraucht. Ich habe mir zunäcsht nichts dabei gedacht, bis ich im Internet auf zahlreiche Hinweise gestoßen bin, dass auch dieser Wert im Hinblick auf den Energiebedarf unseres Hauses und Verbrauchsverhalten deutlich zu hoch ist. Das Estrichprogramm wurde vorher mittels eines mobilen Gerätes durchgeführt.
Wie komme ich nun zu meinen Zweifeln was die Anlagengröße angeht?
Laut unserem Energienachweis sollte das Haus(Bungalow 142m²) mit etwa 4000 kWh Wärmebedarf auskommen. Rechnet man das ganze nun auf den verbrauchten Strom runter, dann stimmt da was gewaltig nicht. Habe ein Screenshot des Nachweises darunter angehängt.
Hier hätte doch ein 5 oder max. 6KW Gerät völlig ausgereicht. Ich weiß nicht was der Installateur da gemacht hat. Ich erinnere mich noch daran als ich ihn fragte ob er eine Heizlastberechnung durchgeführt hätte. Er meinte zu mir, er hätte sämtliche Unterlagen an Viessman weitergeleitet und die hätten diese Anlagengröße ermittelt. ???
Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Selbst die Fußgänger, die an unserem Haus vorbeilaufen, fragen warum wir bei so einem kleinen Haus so eine Riesentrümmer als Außeneinheit da stehen haben.
Ich habe mich ein wenig durch die Steuerung gedrückt. Dort viel mir auf, dass bspw. innerhalb eines Jahres der Verdichter über 12000 Starts verzeichnete. Das ist utopisch und Gift für das Gerät.
Die Arbeitsstunden des selbigen lagen bei rund 4031h.
Das Gerät wird in diesem Haus nicht alt!
Die Inbetriebnahme erfolgte durch eine Service Techniker von Viessmann.
Da ich mit meinem Latein mehr oder weniger am Ende war, rief ich vor 3 Tagen den Installateur an und schilderte ihm die Situation, was die Anlagengröße und den zu hohen Verbrauch angeht.
Zur Anlagengröße konnte/wollte er sich nicht äußern. Er wolle "nachhaken". Was auch immer das heißen soll.
Im Zuge unseres Gespräches sagte ich ihm, dass trotz der eingestellten SollTemp von 20° es im Haus auch an kalten Tagen immer zwischen 23 und 24° sind. Er bat mich darufhin die SollTemp auf 18° umzustellen und zusätzlich die Neigung auf 0,5 anzupassen. Diese ist auf 0,3 eingestellt gewesen. Das Niveau auf 0 K.
Temperaturmäßig veränderte sich im Haus kaum etwas.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ist ein bissel Text.
Viele Grüße
WW (stand auf 50°) habe ich nun wie folgt eingestellt.
WW soll 42°
WW Temp2 49°
Programm:
1: 0:00 - 24:00 Normal
2: 14:00 - 15:00 Temp2
Die Zirkulation läuft nun nur noch zwischen 19 und 22:00 Uhr, da hier meist geduscht/gebadet wird.
Morgens ohne Zirkulation ? schlotter.
1-2h könntest du sie schon laufen lassen .-)
>>Was sagst Du zu meinem Beitrag oben drüber?
wegen dem Ü-Ventil?
das hat jeder Hersteller sein eigene Logik was +/- ist, deswegen meinte ich am besten auf das Gehör verlassen.
Bei uns läuft die Zirkulation von 6 bis 22 Uhr auf 5/25, weil meine Damen sonst meckern, dass das Warmwasser zu lange braucht.
Wir haben keine festen Wäschezeiten, daher muss ich dahingehend in den sauren Apfel beißen.
Die Zirkulation wird aber bei dir das geringere Übel darstellen.
>> morgens ohne Zirkulation? Ja. Es kommt sehr selten vor, dass morgens jemand duscht. Daher die Abendstunden. Für Zähne putzen und Gesicht waschen reicht kaltes Wasser alle mal aus. Mein Opa sagte immer. "Nur Weiber und ähnliche Geschöpfe waschen sich morgens mit warmem Wasser." So, oder so ähnlich 😉
Was das Ü-Ventil angeht. Je mehr man nach "+" dreht desto weiter schließt es.
>> ... weil meine Damen sonst meckern
Ja. Kenne ich. Die haben sich mittlerweile dran gewöhnt. Macht zudem unglaublich wach und agil 🙂
>> Die Zirkulation wird aber bei dir das geringere Übel darstellen.
Ja. Das stimmt.
Hier ein kurzes Feedback nach genau 24h.
Einstellungen, wie am Vortag.
20° soll
Neigung: 0,3
Niveau: -2
Verdichter Starts: 7
Betriebsstunden Verdichter: 6
Die Temperatur im Haus ist nur minimal gesunken. Vlt. um 1°
Mal sehen was der HB sagt.
>>
Verdichter Starts: 7
Betriebsstunden Verdichter: 6
Das hört sich doch ganz gut an. 👍
Damit ist das Problem ja leider nicht wirklich gelöst. Vor allem was den Volumenstrom angeht. Die Vorlaufanzeigen stehen fast auf max. Es ist eine modulierende Wärmepumpe, die nicht wirklich moduliert.
Das allergrößte Problem sehe ich erst kommen, wenn der Verdichter aufgrund der jetzt schon zu vielen Starts und Betriebsstunden frühzeitig verreckt und das womöglich außerhalb der Garantiezeit.
Was mich jedoch nach wie vor nicht los lässt und absolut wurmt, ist das der Installateur sich auf die Empfehlung des Herstellers blind verlassen hat. Mit dem Ergebnis, dass die Anlage zu groß ist.
Was soll das? Bspw. eine Heizlastberechnung seinerseits hätte aufgzeigt, wieviel Leistung die Anlage haben sollte. Noch einfacher. Er hatte meinen kompletten Energienachweis vorliegen, welchen er übrigens an Viessmann weiterleitete und draufhin das Gerät ermittelt wurde. Wo ist hier also der Fehler? Bzw. wer hat hier seinen Job nicht richtig gemacht?
Ich würde deswegen nur ungern ein riesen Fass aufmachen, zumal er überwiegend sehr sorgfälltig gearbeitet hat. Mal sehen was er heute sagt, wenn ich mit ihm spreche.
Hinzu kommt noch diese verfluchte jährliche Überprüfung des Kältekreises, die man sich hätte sparen können, wenn man Kundenorientiert arbeitet.
Jetzt ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, wie sagt man: Hinterher ist man immer schlauer 🤗
Berichte Mal von deinem Treffen mit dem HB
>> Dass du mit der D09 jährlich einen zertifizierten Kältetechniken mit einer Dichtheitsprüfung beauftragen musst und du ein
Ab D09 aufwärts?
Ja größer D08
bzw. wenn mehr als 2,4 kg R410A im System ist (siehe Typenschild am AG)
Der Betreiber so einer Anlage muss so ein Anlagenbuch führen in den die Kontrolle und das Leck Suchgerät dokumentiert werden
Hier ein kurzes Feedback zum heutigen Gespräch mit meinem HB.
Er wies, was die Planung der WP angeht, jegliche Schuld von sich. Es ist genauso gelaufen, wie ich schon beschrieben und immer vermutet hatte. Er hat einfach meine Unterlagen an einen Verkaufsberater von Viessmann, dessen Namen ich hier nicht erwähnen möchte, geschickt und dieser hat dann anhand des Planungstools die WP ermittelt.
Gibt man meine Daten in diesem Tool ein, dann kommt immer wieder die D08! Begründet hat er ihm die D09 damit, indem er sagte es sei "besser" lieber eine Nummer höher zu gehen.
Nicht schlecht, oder? Dabei wäre die D08 mehr als ausreichend gewesen.
Dazu habe ich in den letzetn Tagen viel im Internet gelesen und musste feststellen, dass es leider gängige Praxis bei Viessmann ist. Traurig!
Schlimmer noch, dass sich die HB da blind drauf verlassen ohne selbst mal ihr Hirn einzuschalten. Dann wäre ihm nämlich aufgefallen, dass das Teil überdimensioniert ist.
Was den Leitungsquerschnitt angeht, ist er auch nicht einsichtig. Habe ihm Planungsanleitung, die Du weiter oben gepostet hattest geschickt. Diese spiele keine Rollle. Er hätte genauso gut auch ein 50 er Rohr verbauen können. Genau. Größer, aber nicht kleiner als vorgesehen.
Was das gigantische Maß an Verdichter Starts angeht, wollte er mir mehr oder weniger die Schuld in die Schuhe schieben und meinte ich hätte irgendetwas verstellt u.a. die Niegung von 0,3.
Da bin ich zum ersten mal ungehalten geworden und wies ihn darauf hin, dass diese Einstellungen uhrsprünglich der Techniker bei der Inbetriebnahme vorgenommen hatte.
Er begründete das ständige Takten mit der eingestellten Neigung. Das mit dem erforderlichen und tatsächlichen Volumenstrom hat er garnicht verstanden.
Ich machte ihm deutlich, dass ich mir bezüglich des Verdichters begründete Sorgen mache. Darauf entgegnte er, ich habe ja diese 5 Jahresgarantie in Verbindung mit dem Vitoconnect. Was auch immer er damit meinte. Der Techniker hat das Teil nie angeschlossen. Es liegt nach wie vor verpackt auf dem Innengerät. Bei der Inbetriebnahme darauf angesprochen, sagte er nur flappsig das Teil sei jetzt erst mal mehr als nebensächlich. Hauptsache die Anlage läuft stabil.
Am liebsten würde ich einen Sachverständigen hinzuziehen.
Am Ende sagte der HB nur, dass man eine Lösung finden müsse. Welch Erkenntnis.
Die Din EN 15450 besagt der Planer der Anlage (HB oder Viessmann) muss eine Heizlastberechnung machen.
Die Viessmann Planungsanleitung gibt es eine Auslegung auf 70- 85 % der max Heizlast vor (Unterdimmensonierenung!)
Möglich dass du mit dem Gutachter etwas machen könntest.
Wie gesagt das einzige Argument für die D09 ist die Förderung.
Die D08 braucht auf dem Papier mehr Strom und erreicht die geforderte JAZ für die Förderung nicht.
Im Neubau hast du 5 Jahre Gewährleistung auf die Vitocal , völlig egal ob du das Vitoconnect in Betrieb hast oder nicht.
Wenn du das Vitoconnect rumliegen hast. Mit dem Kabel das dort mit dabei ist, kann man die Anlage mit der Viessmann Diagnose Software sehr schön einregulieren und die Datenpunkte eine Weile mitschreiben wie sich die Anlage so verhält.
VG
Moin. Stand jetzt hatte ich bis eben 16 Verdichter Starts. Das sind fast doppel so viele wie gestern innerhalb von 24h, obwohl keine Veränderungen mehr vorgenommen habe.
Was anderes? Woran liegt es eigentlich, dass die Röhrchen schon nach einem Jahr derart trüb sind, obwohl Schlammabscheider etc isntalliert sind?
Sind seit gestern die Außentemperaturen gestiegen? Das wäre eine Erklärung.
Hast du den Abscheider Mal entleert und gereinigt?
Kann man ruhig einmal im Jahr machen.
Ja das wäre die plausibelste Erklärung.
Die rote Linie sind die 6.5 kW bei z.B. -12 Grad NAT
je wärmer es wird, umso mehr läuft die reale Heizlast aus dem Inverter Leistungsbereich, um so mehr Takte
In der Überganszeit könnte man vom 24h Heizbetrieb auf ein "Nachtabschaltung" gehen und muss dann unter Tags eine Heizkurve mit höherem Nivea einstellen.
Dann hat sie unter Tags mehr zu tun und läuft länger.
Meist ist in der Übergangszeit die AT unter Tags auch wärmer und sie läuft mit einem besser COP.
Ja. Es war deutlich wärmer.
>>Hast du den Abscheider Mal entleert und gereinigt?
Wo sitzt der denn gewöhnlich?
Eben rief mich der HB an sagte:
O-Ton "Ich habe heute nochmal mit Viessmann telefoniert und die ganzen Planungsunterlagen durchgesehen. Es ist alles richtig ausgeführt worden. Auch das angeblich zu kleine DN 25 Rohr. Selbst wennn Du eine C08 bekommen hättest, wären da aufgrund deines Wärmebedarfes zwei Ventilatoren dabei gewesen. Bin am Mittwoch mit einem Viessmann Techniker unterwegs und würden danach bei Dir vorbeikommen."
Nicht schlecht oder? C08 und und zwei Ventis? Angeblich zu kleines Rohr?
Habe nochmals das Planungstool bemüht.
Welches Planungstool hast du denn da genutzt?
Kenne ich noch gar nicht.
Der Abscheider sitzt sicher hinter deinem Innengerät an der Heizkreisrohrleitung.
Gefunden. Sitzen jeweils an vor und Rücklauf. Die kann ich doch sicherlich nicht einfach öffnen?
Schalte die Umwälzpumpe oder die ganze WP aus.
Magnet nach unten abziehen, dann rutscht das Magnetit nach unten in den Kegel.
Abdeckkappe unten abschrauben und mit der Rückseite der Kappe das Kugelventil öffnen.
Vorher noch ein "Wasserglas" unten drunter halten.
Nach 100-200ml sollte das Wasser wieder klar kommen.
In umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.
Das würde ich zu Beginn mal alle 6 Monate so machen.
Perfekt. Ich probiere es.
Was häslt Du denn von Aussage "C08 und und zwei Ventis"?
Das kann funktioniert doch nicht.
Das halte ich für eine Märchenstunde oder "Sonderanfertigung"
Bereite dich auf das Gespräch vor.
anbei die Planungsanleitung
z.b. S. 126
Auslegung bei typischer Anlagenkonfiguration:
■ Heizleistung der Wärmepumpe auf ca. 70 bis 85 % der max. erforderlichen Gebäude-Heizlast gemäß EN 12831 auslegen.
...
"Heizleistung der Wärmepumpe auf ca. 70 bis 85 % der max. erfor-
derlichen Gebäude-Heizlast gemäß EN 12831 auslegen."
Ganz genau. Das sagt doch schon alles. Habe mit dem Planungstool ein wenig experemniert. Wenn ich meinen ENEV Standard auswähle und alle wichtigen Daten eingebe, kann ich leider immer nur 2-fach Verglasung auswählen. Habe aber überall 3-flach Glas. Trotzdem kommt immer die D08 bei heraus. Macht ja auch, aufgrund der zu bewältigen Heizlast Sinn. Zumal sowieso nur auf max. 85% ausgelegt werden soll.
Der HB ist ja nach wie vor der Meinung, dass das mit dem min. Volumenstrom absoluter Quatsch sei. Ich habe ihm versucht zu erklären, dass es bei meinen 11 Heizkreisen bissel schwierig werden wird, die erforderliche Menge da durchzujagen. NAch meinem Verständniss müsste ja noch mindestens einen weiteren Heizkreis mit 200m oder so hinzufügen um annähernd an das Volumen zu kommen.
Der Verdichter hätte deswegen so viele Starts auf dem Buckel, weil ich etwas umgestellt hätte.
Habe eine Verständnisfrage. Womoit hat es zu tun, dass die Durchflussmenge auf 0,5 Sinkt, obwohl die Anlage samt Umwälzpumpe gerade läuft. Irgendwann pegeln sie die Durchflussmesser wieder auf max. Durchfluss ein.
Hallo qwert.
Der HB und Viessmann-Techniker sind gerade raus.
Von einer Überdimensionierung wollte er nichts wissen. Meinen Hinweis wegen
"Heizleistung der Wärmepumpe auf ca. 70 bis 85 % der max. erfor-
derlichen Gebäude-Heizlast gemäß EN 12831 auslegen." hat er ignoriert. Er sagte nur. Wäre die Anlage eine Nummer kleiner gewesen, dann hätten Sie sich womöglich darüber beschwert, dass die Anlage zu klein konzepiert gewesen ist.
Was das häufige Takten angeht.
Auch er machte dafür das falsch eingestellte Überströmventil verantwortlich.
Was den Volumenstrom angeht.
Der HB meinte, dass er "alles aslitern" (was auch immer das heißen mag) will und das Ventil ordentlich einstellen möchte. Sollten die die 1400 l/h nicht erreicht werden, dann fließen sie halt über das Ü-Ventil???
Eine Lösung für den jetzt schon hoch belasteten Verdichter gab es natürlich nicht. Ich solle mich einfach vor Ablauf der Garantie melden und behaupten, dass der Verdichter seltsame Geräusche macht. Dann wird er ausgetauscht. Sitzt dieser nicht im Außengerät.
Um nochmal auf die Garantie zurück zu kommen. Der Techniker behauptete, dass es grundsätzlich 2 Jahre seien. Wenn gewisse Komponenten wie in meinem Fall zur, Schadensminierung der gesamten Anlage in die Verrohrung mit eingebaut seien( Schlammabscheider, Enthärtung etc.), dann wären es weitere 3 Jahre Garantie. Bei Aufschaltung von Vitoconnect sogar noch 1 Jahr plus.
Ich werd verrückt. Das wird ja immer bunter.
Hallo Bob,
dann halten die beiden zusammen...
>>falsch eingestellte Überströmventil verantwortlich.
so wie der HB es eingestellt hatte, hat die Anlage ziemlich getaktet. Jetzt taktet sie doch weniger, oder?
Wenn ich mich recht erinnere ist doch mehr als 1/4 durch das Überströmventil geflossen.
dann taktet die Maschine höllisch und hat einen schlechten COP
Ja der Verdichter ist im AG.
Bei einem Neubau hast du auf alle Gewerke 5 Jahre Gewährleistung.
Wenn es kein Neubau ist hat du 2 Jahre.
Wenn du mindestens 1 Tag vor Ablauf der 2 Jahre das Vitconnect aktivierst verlängert sie sich wieder auf 5 Jahre
https://www.viessmann.de/de/services/garantie/vicare.html
Du könntest bei der zuständigen Schlichtungsstelle der Handwerker Innung erkundigen.
Die können einen Gutachter schicken der sich das anschaut.
Das würde dich nichts kosten.
Wenn der zu dem Ergebnis kommt das ist Murks, muss der Handwerker nachbessern, sonst fliegt er aus der Innung.
Bei der Verbraucherzentrale könntest du auch nachfragen.
Wer hatte eigentlich die Auslegungs-Berechnung der FBH erstellt?
Wurde da auch das Rohrnetz berechnet?
Da hätte auffallen müssen dass mit den kleinen Rohren die 1400l/h nicht zu erreichen sind.
evtl kann man diese Firma das noch nachholen lassen. Als Vorbereitung für den Gutachter.
VG
>>etzt taktet sie doch weniger, oder?
Ja, kein Vergleich zu vorher.
>>Wenn ich mich recht erinnere ist doch mehr als 1/4 durch das Überströmventil geflossen.
Korrekt.
>>Wer hatte eigentlich die Auslegungs-Berechnung der FBH erstellt? Wurde da auch das Rohrnetz berechnet?
Das weiß ich leider nicht. Ich vermute er hat damals alles von Viessmann auslegen lassen.
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