Hallo,
wir haben gerade mit dem Rohbau unseres Mehrfamilienhauses begonnen.
Das Haus ist wie folgt:
- 3 Familienhaus
- ca. 270 m² Gesamtwohnfläche
- KfW 40 (incl. Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung)
- PV 12kW mit Speicher
- 3 x Dusche (keine Badewanne, keine Regendusche)
- Standort Ulm (zwischen München und Stuttgart)
Als Wärmepumpe ist die Vitocal 250 A (13kW) geplant. (hoffentlich klappt es)
Wärmequelle: Luft
Für die Warmasserbereitung gibt es lt. Heizungsbauer zwei Varianten.
a) einen Heizungspufferspeicher mit Frischwassereinheit oder
b) einen Heizungspufferspeicher und einen separaten Trinkwasserspeicher
Dazu würde mich eure Meinung interessieren:
- Welche Variante findet ihr besser/ empfehlenswert?
- Welche Variante ist energetisch besser?
- Wie groß würdet ihr die Speicher wählen?
Vielen Dank für jede Antwort 🙂
Gruß
Friedrich
Mmh, keine einfache Lösung. Ein Kombispeicher mit Frischwasserstation müsste auch im Sommer immer auf Temperatur gehalten werden, während bei einem separaten Brauchwasserspeicher die Wärmepumpe im Sommer nur selten zuschalten würde, weil hier die PV-Anlage über einen Heizstab das Warmwasser aufheizen würde.
Den Heizstab könnte man aber auch in den Kombispeicher einbringen.Er könnte somit auch teilweise die Heizung unterstützen.
Welcher Heizungstyp wird eigentlich verbaut?(FBH, Radiatoren, Wandheizung ?)
Hallo,
danke für eine erste Rückmeldung.
Das Haus wird mit einer FBH beheizt.
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