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Vitocal 250 SH: voneinander unabhängige Regelung von Warmwasser- und Heizwasserbereitung im Hybridbetrieb ermöglichen

Hallo Flo,

im folgenden möchte ich 2 Anregungen für kommende Updates an der Wärmepumpe Vitocal 250 SH vorlegen:

  1. In der Regelstrategie „konstante Temperaturgrenzen“ führt die Warmwasserbereitung in aller Regel zu einem niedrigeren COP als die Heizwasserbereitung, da ja in der Regel die VL-Temperatur in der Heizung niedriger ist als die Solltemperatur für WW. Wäre es nicht sinnvoll, in ViCare oder an der Anlage eine Einstellmöglichkeit zu schaffen, die es erlaubt, die WW-Bereitung ausschließlich durch den 2. Wärmeerzeuger (WE) (falls es sich nicht um einen Heizstab handelt) vornehmen zu lassen oder die „untere Temperaturgrenze“ für die WW-Bereitung separat einstellbar zu gestalten? Wenn man diese für die WW-Bereitung um einige °K höher einstellen könnte, würde man denselben COP erzielen wie bei der Heizwasserbereitung oder aber erstere (WW) durch den 2. WE vornehmen lassen..
  2. Bei der Heizwasserbereitung oder beim Ablauf des Hygieneprogramms kommt es nicht selten kurz vor Erreichen der Solltemperatur zum Zuschalten des 2. Wärmeerzeugers. Dieser wird voll auf seine Solltemperatur hochgefahren, wobei aber, falls inzwischen die Solltemperatur des WW erreicht ist, seine Wärmeenergie nicht abgenommen wird. Wäre es nicht sinnvoll, die Programmierung dahingehend abzuändern, dass das Bivalenzventil solange geöffnet bleibt, bis die Kesseltemperatur des 2. WE unter die aktuelle VL-Temperatur gefallen ist, das System also die ohnehin schon produzierte Wärmeenergie auch an das Heizsystem abgibt. Ansonsten wird durch diese Wärmeenergie nur unnötig der Heizungskeller aufgeheizt.

Über eine kurze Stellungnahme würde ich mich freuen.

MfG

Hermann

1 ANTWORT 1

Sorry, bei Punkt 2, 1. Zeile muss es heißen: "Warmwasserbereitung" statt Heizwasserbereitung.

MfG

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