Liebe Community,
wir betreiben seit kurzen eine Vitocal 250-A AWO-E-AC 251.A19 mit einem 300L Trinkwasserspeicher und 400L Pufferspeicher bei einer berechneten Heizlast Verfahren B von 18kw, zwei Heizkreisläufe, einen größeren FBK und kleineren HK Kreislauf mit 8 HK, BJ der Immobilie 1996, 280m2
Ich habe im Netz verschiedene Faustformeln für die größe des Pufferspeichers gefunden, teilweise 50-100L/ 1KWh Heizlast, damit wäre mein Pufferspeicher von 400L "unter- dimensioniert. Kann hier jemand einen Rat geben? Danke und VG
Hallo,
Bsp 10 Grad AT
Haus: Heizlast ca. 4 kW
WP P min : ca 7,5 kW
3,5 kW müssen in das Wasser-Volumen und in den Estrich, falls alles zugedreht geht im Worst Case alles in den Puffer.
Puffer mit 400 l Hysterese 5 K
2,3 kWh
2,3 kWh / 3,5 kW = 0,65h Taktdauer., das passt.
Wenn die Heizkurven von FBH und HK nicht all zu weit auseinander sind, kann man den Estrich auch mit einrechnen.
1m3 FBH Estrich entspricht 500l Wasser
VG
Die letzte Zeile darfst nicht berücksichtigen.
Es ist zwar richtig,dass der Estrich ein grosser Wärmespeicher ist,aber die Wärme wird hier zu langsam aufgenommen und wieder abgegeben.
Man kann damit kein Takten eines Heizgerätes beeinflussen.
Das ist dann der Heizungsbauer Standpunkt, der eine möglichst umfangreiche Anlage verkaufen möchte, die zu 200 % ohne Beanstandung läuft, auch in dem Fall, das der Betreiber den größten Blödsinn damit macht.
Der dir auch Hosenträger + Gürtel empfehlen würde, um die Hose nicht zu verlieren..
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