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Verzweifelt wegen unaufhörlicher Knack-und Klopfgeräusche Vitoladens 300-C

Guten Tag, liebe Community,

 

aufgrund wochenlanger extremer Schlafstörungen und durchgewachter Nächte bin ich als Berufstötige mittlerweile am Rande meiner Kräfte und wirklich richtig verzweifelt. Letzte Nacht konnte ich nur noch heulen, da ich so übermüdet bin und das Oropax und auch Melantonin nicht hilft, die Geräuschsbelastung zu verhindern. In unserem Haus  wurde die Ölheizung erneuert. Von einer ü30 Jahre alten Viessman , unter der die Probleme nicht auftraten, zu einer neuen Viessmann "Vitoladens 300-C"  Der Heizköroper sind alt (mindestens 40 Jahre), die Leitungen auch. Mit der alten Heizung gab es zwar ganz selten mal ein einzelnes, leises Geräusch in der Wand, mit der neuen Heizung knackt und klopft es seit Beginn der Heizsaison qusi unaufhörlich. Der einzige Weg, die Geräusche zu beenden, ist bisher, die Heizung auszuschalten. Das geht aber jetzt bei den sinkenden Temperaturen nicht mehr. Es hört sich an, wie z.b. eine Popcornmaschine und ist in jedem Raum zu hören. m.E. besonders in den Ecken. Die Geräusche sind unterschiedlich und das Knacken ist rhytmisch. Es hört sich an, wie ein sehr lauter Uhrzeiger oder irgendwie auch wie platzende Blasen oder zum Teil wie sehr laute Tropfen. Es kommt auch ab und zu dumpfes Klopfen hinzu, das sich  anhört, als würde jemand realistisch an die Wand/Tür/ den Heizkörper klopfen. Man erschreckt sich sehr, wenn es einen nachts aus dem Schlaf reisst. Die Heizungsfirma, die die Heizung eingebaut hat, war beteits da, ist aber unverrichteter Dinge wieder gefahren (" wir wissen nichts, sie können ja nicht alle Wände aufhacken"). Dazu, dass die alte Ölheizung an denselben Leitungen und Heizkörpern jahrzentelang keinerlei Probleme machte, sind sie gar nicht eingegangen. Wir wissen nicht mehr weiter. Das Haus könnte man so nicht mal mehr verkaufen, denn das Verschweigen der un aufhörlichen Knack und Klopfgeräusche wär ja das Verschweigen von Mängeln. Sollte es wirklich so sein, dass es an den Leitungen liegt (angeblich wurden laut meines Vaters, der abwesend war, Einstellungen und Ventile an den Heizungen überprüft), dann verstehen wir nicht, weshalb es dies Problem mit der alten Viesmann Ölheizung nicht gab? Heizkurve wurde auch schon verschieden eingestellt, an den Regler an den Heizkörpern auch vnach "Stiften" geguckt,   mit Temperaturen -Warmwasser, Sollraumtemperstur etc- auch experimentiert-ohne Erfolg. Gibt es wenigstens IRGENDWIE die Möglichkeit, die Heizung/Pumpe (was immer angeblich das Problem in den Rohren verursacht) so einzustellen, das sue NICHT in Intervallen aufheizt, sondern durchgehend? Wir denken, dass das  Knacken und Klopfenmit dem Brenner/Aufheizvorgang zusammenhängt. Ich weiß nicht mehr weiter, ausziehen ist aufgrund der extremen Wohnungsnot in unserem Ort keine Option, daran gewöhnen geht einfach nicht, das versuchen wir seit nunmehr fast sechs Wochen erfolglos. Ausstellen geht auch nicht, da meine Mutter (82 Jahre alt) im Winter nicht ohne Heizung wohnen kann. Ich habe zahlreiche Aufnahmen des Knackens (das "Klopfen" müsste ich noch aufnehmen), die ich gerne auch zeigen kann, wenn ich weiß, wie das hier funktioniert. Wir sind leider totale Laien und die Heizungsfirma hat nicht helfen können/ mögen(?).  Die Aufnahmen sind nicht sehr gut, da ich siemit dem Diktiergerät des Handys aufgenommen habe. Aber sie zeigen jedenfalls die Art der Geräusche bestimmt hinreichend. Ich wäre über jede Hilfe unglaublich dankbar! Habe bereits versucht, im Bad auf einer Matratze zu schlafen- da sind dir Geräusche aber auch.

Viele liebe Grüße an alle und ein großes Danke! im Voraus für Eure Zeit.

 

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