Hallo,
ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Ich bitte meine Fragen zu entschuldigen, aber ich bin verunsichert. Gleichzeitig möchte ich ein überdimensioniertes Herausreissen von Leitungen vermeiden.
Das Haus (" Althaus ") - erbaut 1959/60 hat verzinkte Kalt- und Warmwasserleitungen ab dem Hauptwasseranschluss.Die Zirkulationsleitung ist verhanden. Wir glauben nicht, dass sie noch funktioniert. Uns wurde geraten, dies ganz stillzulegen - Pumpe läuft seit 20 Jahren nicht mehr - . Grösse des Hauses 140qm mit Erdgeschoss, OG und Dachgeschoss. Ja, dann warten wir etwas länger auf warmes Wasser.
Nun steht die Erneuerung der bestehenden Gasbrennwerttherme ( oder alternativ Ersazu durch Wärmepumpe) an.
Verstehe ich es richtig, dass das Wasser für Trinkwasser und Heizung nicht vom Kupfer - Rohr zum verzinkten Rohr fliessen darf ?? oder andersherum ?
3 Fragen:
1.
Welche Brennwert- Geräte sind geeignet um Kupfer - induzierte Korrosion zu vermeiden :
Angeboten werden zum Ersatz:
Was würdet Ihr wählen ?
a) Vitodens 200-W Typ B2HF mit Vitocell 100-W
b) Vitodens 300 -W Typ B3HG mit Vitocell 100- W
c) Wenn ich eine Vitocall 250 A (alternative Überlegung zu Brennwert) einbauen würde, welcher Trinkwasserspeicher und welcher Pufferspeicher sind geeignet ?
2.
ist dieser Trinkwasserspeicher sind geeignet ? Sind nicht in jedem Trinkwasserspeicher Kupferleitungen verbaut ?
Wie kann ich dann diese Korrosion verhindern ?
Welche Zinkrohre muss ich ersetzen durch andere geeignete Trinkwasserleitungen ?
Im Rahmen eines Dach-Ausbaus wurde dieser dann mit Kupferleitungen umgesetzt. Diese wurden an den bestehenden Kreislauf im Keller angeschlossen. Das fliesst dann Wasser von Kupfer zu Zink (?) Können sich keine Kupferionen ablagern, da die Zinkrohre innen eine "Schutzschicht" in Form von Ablagerungen haben ?
Dank für die Antworten auf diese doch etwas lang geratene Mail
LG Carl
