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Vielen Dank für Eure Rückmeldungen   Das mit dem 'Wackelkontakt' sollte man natürlich ausschliessen, aber es wäre schon bemerkenswert, wenn der Wackelkontakt immer ausgerechnet bei der Abschalt-Vorlauftemperatur zuschlägt... Ich habe heute Abend mal wieder etwas Zeit mit meiner Therme verbracht 😉 und die Trinkwassererwärmung beobachtet. Start bei 41°C Speichertemp. Brenner ist angegangen und hat bis ca. 50° Speicher Solltemp. geheizt und dann den Brenner abgeschaltet. Die noch hohe VL Temperatur nach Abschaltung des Brenners hat dann den Speicher auf die 52,5°C gebracht und letzliche die Trinkwassererwärmung per Pumpennachlauf beendet. Keine Taktung am Ende. Jetzt hatte ich den Fall a) keine Taktung kurz vor Erreichen des Sollwerts, b) 1-2 Taktungen und c) bestimmt >20...habe aufgehört zu zählen. Das spricht vermutlich doch für ein Problem der Platine zumal gelegentlich mal F:E kommt   Weiss jemand, welche Komponente das Relais an der kalten Lötstelle schaltet? Das könnte ich das nochmal beobachten .. oder es ist in der Tat ein Wackelkontakt ... Mehr anzeigen

Vielen Dank. Anbei einige Rückmeldungen zu Euren Fragen   Hast du mal geschaut, welche Modulation anliegt, bevor sie aus geht? Woran kann ich das sehen?   Sag mir doch bitte mal was für ein Speicher dahinter hängt (am besten die ersten 7 Ziffern der Herstellernummer), Anbei ein Bild des Speichesr (leider schwer zu Fotografieren). Ist ein reflex SF150 der Winkelmann GmbH Falls man es nicht lesen kann. Artikel-/Herstellernummer: 3616001 / 55842 modulierende Therme (welche Leistungsklasse ist deine überhaupt? welche minimle Leistung?) 6...24KW   Die anfängliche Fragestellung war ja, wodran es liegen könnte, dass der Brenner dabei zwischendurch ausgeht. Nicht ganz, die Fragestellung war ein häufiges Takten am Ende der Warmwasserbereitung, wenn nahezu die Solltemperatur erreicht ist. Der Brenner läuft erstmal kontinuierlich durch, wenn man zB bei 20°C Speichertemperatur startet. An einem Tag hatte ich zig on/off am Ende kurz vor Erreichen der Solltemp.. An einem anderen Tag nur 1x das Spiel am Ende (siehe Tabelle)   Kommt nun der Rücklauf nicht ausreichend kühl zurück, erreicht er zu schnell diese Grenze. Das passiert bei zu hohem Volumenstrom, oder wenn die Wärme nicht ausreichend weg kommt (Vols. zu niedrig). Da aber die Solltemp im Speicher noch nicht erreicht ist, springt der Brenner immer wieder an, bis Speichersoll + 2,5K erreicht ist. Das würde auf mein Problem hindeuten. Aber warum ist es an einem Tag extrem (zig Taktungen am Ende) und an einem anderen nur 1x Taktung? Würde es helfen die Pumpendrehzahl bei Trinkwassererwärmung zu reduzieren? Derzeit in Codierebene 2 109:98. D.h. mit 98 nahezu höchst Drzehzahl der Umwälzpumpe bei Trinkwassererwärmung.   Wenn es am Feuerungsautomaten läge, käme bei der Abschaltung wohl eine Fehlermeldung denke ich. Wenn der Brenner erstmal läuft, schaltet er sich auch nicht mehr ab. Nur beim Brennerstart kann es zu Problemen kommen. Der F:E Fehler kommt manchmal erst nach Wochen, manchmal nach Tagen, sehr sporadisch...Ich habe die LGM29.22C2030. Ich meine das ist die Version mit der kalten Lötstelle.           ... Mehr anzeigen

sorry nicht Kesseltemperatur ..Speicher natürlich ... ... Mehr anzeigen

Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich habe mir das Verhalten heute erneut angeschaut und ein paar Daten notiert. Dieses mal gab es nur einmal eine kurze Taktung am Ende der Aufheizung und dann war es vorbei. Also ganz anders als 2 Tage zuvor und eher so wie ich es erwartet hätte. Aus den Daten von HerrP ergibt sich ein Gradient von ca. ~0,56°C/min für die Kesseltemperatur. Das wäre passend zu meinen Daten. Die Wärmeübertragung des Wärmetauschers wäre damit wohl gar nicht so übel. Passt das mit dem der Verkalkung zusammen oder hat der Feuerunsgautomat LGM eventuell einen Schaden? Ich erhalte hin und wieder auch den bekannten F:E Fehler Zeit [min] Soll Kessel °C VL°C Kessel °C Gas m^3 Heizung on/off 0 50 73 41 67,625 1   3 50 73 41   1   4 50 72 42   1   6 50 72 43   1   7 50 73 44   1   9 50 73 45 67,851 1   11 50 73 46 67,884 1   12 50 74 47 67,913 1   14 50 fallend 47   0   14,5 50 fallend 48   0   15 50   48   1   16 50 73 49   1   18 50 73 50 67,997 1   19 50 fallend 50   0   20 50 fallend 50   1 für 10s an 20 50 fallend 51   0   22 50 fallend bis ~52°C 52   0   Abschaltung             ... Mehr anzeigen

Vielen Dank an Euch. Ich bin von Eurem feedback überwältigt! Zu Euren Fragen: - Wir hatten seit Installation der Anlage ca. 15 Jahre lang sehr hartes Wasser und seit ca. 5 Jahren durch Zumischung seitens Wasserwerk nun einen mittleren Härtegrad. D.h. 3/4 der Zeit hartes Wasser und damit wohl für die Verkalkung maßgeblich - Ich habe an der Anzeige leider nur die VL Temperatur + Kesseltemp. verfügbar, leider nicht den RL, sodass ich das Delta nicht kenne. Gäbe es grobe Anhaltswerte, wie hoch die RL Temperatur in Abhängigkeit der Kesseltemperatur und VL Temperatur sein sollte, also T_RL=f(Kesseltemperatur, VL Temperatur)? Der Speicher ist ein reflex (Winkelmann GmbH) SF 150, Inhalt Brauchwasserseite 150l.  Zur Not könnte ich am Speicher mit dem Infrarotmessgerät die Außenrohrtemperaturen messen, wenn ich die Isolierung abnehme - Verdünnte Zitronensäure wäre dann wie bei der Kaffemaschine ... - Sollte der VL innen betroffen sein. Lässt sich das mechanisch von außen entfernen oder geht das idR zu weit in das Rohrsystem hinein?   Generell möchte ich mit meiner Heizung noch 3-4 Jahre überleben, bis eine neue Lösung erforderlich ist.  Zumal schon viele Teile getauscht wurden...ist dann auch nachhaltiger ... Mehr anzeigen

Vielen Dank. Ja sicher, an der Einstellung wurde nichts verändert. Das wollte ich nur der Vollständigkeit halber ergänzen. Das Takten bei der Trinkwassererwärmung ist mir in der Tat erst jetzt aufgefallen. Also unklar, ob das bereits seit längerem so ist. VL werde ich prüfen. Der Speicherfühler zeigt eigentlich korrekt an. D.h. Temp. am Speicher über analoge Anzeige = Temp. an Anzeige der Heizung. Das sollte demnach iO sein.  ... Mehr anzeigen

Vielen Dank! Habe eben mal von Soll Trinkwasser von 50°C auf 52°C erhöht. Die Isttemperatur im Speicher betrug 48°C 1. Einschalten max Vorlauf 74°C / Ist im Speicher 48°C ca. 1 Minute Anschließend dann Taktung jeweils ca. grob 15s an / 15s aus Werte VL max. / Speicher 76°C / 48°C 77°C / 49°C  76°C / 49°C 79°C / 49°C 74°C / 50°C ... Habe es dann abgebrochen, sonst wäre das noch ewig weiter so gegangen In Codierebene 1 eingestellt ist 14:00, d.h. VL=Kesselwasser Solltemperatur +20K (müssten demnach 72°C sein) In Codierebene 2 109:98. D.h. mit 98 nahezu höchst Drzehzahl der Umwälzpumpe bei Trinkwassererwärmung. Hört sich auch entsprechend an der Pumpe so an (die wurde auch schon ausgetauscht, sollte ok sein) In Codierebene 2 100:020 d.h. 20°C Differenztemperatur zwischen Kesselwasser-Soll und Speicher-Soll bei Trinkwassererwärmung   Meint ihr, dass sich damit Diagnose c) wahrscheinlich bestätigt? Der Speicher ist auch schon 20 Jahre alt und wurde mW nie gewartet. Dann wäre wohl das Entkalken des Speichers angesagt.   Noch eine Frage Welche Differenztemperatur stellt man über Codierebene2 100 ein? Das delta, bei dem die Trinkwassererwärmung erneut startet, wenn Wasser abgekühlt ist oder etwas anderes? ... Mehr anzeigen

Danke, es sind Brötje Europrofil Kompakt HK ...mit den Lüftern habe mich noch nicht beschäftigt. Die reale Spreizung des Gesamtsystems ergibt sich nach hyd. Abgleich zwangsläufig zu diesem Wert im Auslegungsfall, da dort auch einige überdimensionierte HK verbaut sind, die dann für geringere Tr im System sorgen. An den kritischen HK ist die Spreizung bereits auf einem Minimum <10K. Ich denke, da lässt sich nur noch durch Austausch einiger HK und Neuabstimmung etwas herausholen oder ggf durch die Lüfter. Und das würde bei größeren HK wiederum erlauben, die VL Temp zu reduzieren usw ... leider ist das jetzt mal so installiert im Bestand uns ziemlich suboptimal   BTW nochmal kurz zum Brennwerteffekt. Duie 60/40 wären ja der Auslegungsfall bei -12°C. D.h. ich würde mal unterstellen, dass der Gewinn ja in der Teillast bei geringern VL Temperatuen über weite Teile des Jahres auch wirken sollte. ... Mehr anzeigen

erstmal Danke für Deinen Support ..... die Heizung + Heizkörper sind vor jeglichen Sanierungen eingebaut worden. Zwischenzeitlich haben wir Dach, Fenster, Fassade gedämmt / getauscht, sodass deutlich weniger Heizbedarf besteht. Dummerweise sind einige Heizkörper nicht richtig dimensioniert worden (sogar bereits vor den Maßnahmen), sodass in 2-3 Räumen selbst jetz bei den bei Auslegungsbedingungen noch Unterversorgung bestehen würde. 60/40 wäre da noch der beste Kompromiss mit halbwegs akzeptablen Abweichungen, besser wäre es natürlich die HK auszutauschen und dann den TVL weiter abzusenken ..bei Vorgabe  55/45  ende ich mit tr bei 38,3°C laut mh-bim ...und die Unterversorgung ist noch prominenter ..tja, hätte mich da wohl besser schon früher vor ca. 20a damit beschäftigen sollen...   Ja, den Druck habe ich abgesenkt wegen des Rauschens. Ist auch deutlich besser geworden. Ob auch die Leistung der Pumpe runtergeht, muss ich mal nachmessen. Schätze nicht unbedingt, da nun im Bereich eines schlechteren Wirkungsgrades betrieben...was ist denn maßgeblich für den Brennwerteffekt Vorlauf oder Rücklauf? Wir haben ja Tr=38°C da sollte doch Kondensation gut möglich sein, und das eta der Heizung  steigern? ... Mehr anzeigen

Vielen Dank. Ich habe  in der Serviceanleitung in der Codierebene 2 folgende Adressen gefunden 044:xx min Drehzahl Heiskreispumpe 045:xx max Drehzahl Heiskreispumpe 046:xx Drehzahl Heiskreispumpe im red. Betrieb 109:xx Drehzahl Heiskreispumpe bei Trinkwassererwärmung   und in Codierebene 1 gibt es 12:01 mit drehzahlgeregelter Heizkreispumpe   Das lässt eigentlich vermuten, dass irgendeine Regelung vorhanden sein müsste, da die Fälle Trinkwassererwärmung und red. Betrieb gesondert behandelt werden (eigene Adressen) und es Einstellmöglichkeiten im Normalbetrieb für min/max gibt ...Stelle ich 044 auf einen geringeren Wert, hört man sofort wie die Pumpe langsamer läuft. Für weitere Hinweise wäre ich dankbar.   Ein übermäßiges Takten habe ich bisher nicht feststellen können. Am Auslegungspunkt -12°C habe ich ca. einen Volumenstrom 490kg/h (VL/RL = 60/40) bei einem Wärmebedarf von ca. 10kW. Die Rohrreibung ist nach Rohrnetz für den w.c. Strang recht gering. Am entferntesten Ventil liegen noch 65mbar an wenn ich die Pumpe auf 10% (abgeshätzt aus deinem Datenblatt ca. 90mbar Restförderdruck der Pumpe) stelle. Müsste doch dann ok sein und  in der Teillast würde sich ja bei geringerem Volumenstrom ein höherer Pumpendruck einstellen. Wodurch wäre das Takten bedingt? ... Mehr anzeigen

nochmal vielen Dank für das Datenblatt. Ich habe die Mindesdrehzahl der Pumpe von 30% auf 10% reduziert, nachdem ich in meiner nachträglichen Rohrnetzberechung meiner Bestandsanlage gesehen habe, dass die Differenzdrücke an den Ventilen mit der Pumpen Standardeinstellung deutlich zu hoch sind und ich dann massiv abdrosseln müsste (habe zum Glück ausreichend viele Fotos und Notizen beim Umbau für die Rohrnetzberechung gemacht)  Weiss jemand, ob die Viessmann Steuerung des Vitodens200 WB2 über den km Bus die Pumpendrehzahl der VIUPE 60-km vorgibt und falls ja wäre dies dann differenzdruckbasiert? Oder schaltet diese nur einzelne Drehzahlstufen um, zB bei Nachtabsenkug oder Warmwasserbedarf ... Mehr anzeigen

Super, genau das habe ich gesucht und auch Danke für den Ersatztyp, der sich mit meinen Recherchen deckt. ... Mehr anzeigen

siehe oben ... Mehr anzeigen

anbei das Typenschild (schon etwas verstaubt ;-)). Die Pumpe ist bereits einmal getauscht worden. Ich bin mir nicht sicher, ob das gleiche Modell davor eingebaut war.      ... Mehr anzeigen

Hallo, ich bin auf der Suche nach Daten zur VIUPE-60 km von Grundfos. Meine Pumpe lässt sich zwischen 50W und 100W regeln. Hat jemand für diese Pumpe die Pumpenkennlinie zur Hand oder einen Link (Bild siehe unten) oder zumindest die Förderhöhe bei 50W?    ... Mehr anzeigen