Hallo allerseits, bei uns wurde die Tage das Estrichtrockenprogramm gestartet und nun hab ich schon zwei Fragen dazu. 1.) Kann man einen groben Verbrauch des Programms nennen? Der Heizungsbauer sagte, er hat die Wärmepumpe über den Verdichter angeschlossen, sodass der Heizstab nicht zum Einsatz kommt, bzw. nur am Anfang, weil das Haus aktuell kalt ist und der Verdichter das allein nicht schafft. Nun läuft alles schon seit ein paar Tagen und ich sehe auf dem Display aber immer wieder, dass die Spirale mit angezeigt wird. Vermutlich normal, aber ich finde den Stromverbrauch schon irgendwie sehr hoch. Der Baustromzähler (und es ist aktuell nur die Heizung angeschlossen) zeigt einen täglichen Verbrauch von >150kWh. Wenn ich nun überlege, dass das Programm noch über 20 Tage läuft, sind das vermutlich >1.000€ nur für das Trockenprogramm. Kann das sein? 2.) Es hat beim Anschließen wohl ein Päckchen mit dem Temperaturfühler gefehlt, weshalb der nun nicht installiert werden konnte. Der Heizungsbauer sagte für das Estrichtrockenprogramm ist das kein Problem (und das scheint zu stimmen, denn es läuft seit Tagen), aber wenn das ausgelaufen ist, wird die Heizung auf Störung gehen und sich ausschalten. Das Problem daran ist, der Heizungsbauer ist ein Subunternehmer unseres Hausbauers der vom anderen Ende Deutschlands kommt. Er ist nicht nur sehr unzuverlässig, sondern hat Reaktionszeiten von teilweise 2-3 Monaten :-(. Der Hausbauer sagte mir jetzt, dass das unter anderem für die Folgegewerke nicht so gut ist, wenn das Haus dann wieder komplett abkühlt (was es im Januar und Februar sicher tun wird). Wisst ihr, kann man die Heizung auch nach dem Trocknungsprogramm ohne Temperaturfühler zum Laufen kriegen, sodass sie wenigstens das Minimum arbeitet und das Haus nicht einfriert. Viele Grüße Dany250
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