Hallo Patrick, hier nochmal der gleiche Kommentar wir im HaustechnikDialog damit Ihn auch die anderen in der Community lesen können. Zu Viessmann Werke: Habe ich so verstanden ist aber für mich nicht logisch nachvollziehbar. Die Anlage, sprich die Divicon, bekommt doch spätestens wenn der Misch zu geht mit dass kein Bedarf vorhanden ist und könnte doch damit (was logisch wäre) die Pumpe abschalten. Eine Steuerung über ein Raumthermostat ist doch keine Lösung da es je nach Baulage eines Gebäudes doch durchaus Räume geben kann die Bedarf haben und andere eben nicht (Stichwort: Nord/Süd oder EG/Keller) hier muss ein Kompromiss gefunden werden. Es würde rein logisch nur etwas bringen wenn mann alle Raumthermostate in Reihe schalten würde und somit "kein Bedarf" meldet. Dies wäre aber doch über die Endlage "Mischer zu" einfach und ohne Installationsthematik zu lösen. Warum so kompliziert? Des Weiteren ist es für mich als Steuerung- und Regeltechniker vollkommen unlogisch warum eine Pumpe in einem geschlossenen System laufen soll? Ebenfalls dass das Kesselwasser immer wieder kurz nachgeheizt wird wenn der Mischer zu ist. Bei mir ist der KW-Kreislauf (Vitodens bis Weiche) gerade mal ca. 1,5 Meter lang. Mischer zu, Wasser nudelt stundenlang im Kreislauf, keine Abnahme, kein Brenner. Aber alle ca. 30 min. springt der Brenner kurz an da das Wasser selbstverständlich abkühlt. D.h. Brenner an -aus, da ja keine Abnahme (Mischer immer noch zu) vorhanden ist. Vollkommen sinnlos! Sobald der Mischer wieder aufgeht das jetzt der VL- Sensor kalt meldet (in der Regel 2 Std. nachdem die Sonne nicht mehr scheint) könnte doch erst die KW-Aufheizung wieder starten, es dauert aufgrund des kurzen Kreislaufes bei mir keine 10 sec. und die Weiche hat wieder genug Temperatur. Ich weiß nicht was sich Heizungsexperten da gedacht haben aber zig-tausende Geräte verpulvern hier anscheinend Mengen von Gas und elektr. Energie für nichts.
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