Guten Tag,
ich soll im Zuge meiner Masterthesis eine Planungsrichtlinie für Planer erstellen. Diese Richtlinie umfasst den bivalenten Betrieb von Luft/Wasser-Wärmepumpen mit Spitzenlastkessel in Nichtwohngebäuden und soll im Anschluss in dem Betrieb (hat ein Auftragsvolumen von 300 Mio. € pro Jahr) angewendet werden. Demzufolge ist es in Ihrem Interesse die Vorgaben der Wärmepumpen mitzubestimmen, damit Ihre Wärmepumpen in Frage kommen. Im Zuge der Forschungen in dem Bereich sind bei mir ein paar Fragen aufgekommen.
Ich würde diese gerne persönlich klären, werde von den Vertriebsbüros jedoch auf diese Community verwiesen. Folgende Punkte sollen in der Richtlinie vorgegeben werden:
1. Standardhydraulikschaltung für den bivalenten Betrieb
2. Effizienzen der WP
3. Temperaturniveau der WP (In Kombination mit der Effizienz)
4. Zukunftsfähige Kältemittel in Hinblick auf die F-Gase-Verordnung und einer Laufzeit der WP von ca. 20 Jahren (z.B. Propan - Werden von Viessmann noch andere zukunftsfähige Kältemittel favorisiert?)
5. Einbindung der WP + Gasbrennwertkessel in die Gebäudeautomation (Welche Datenpunkte liefert die WP? Welche Schnittstellen zur Gebäudeautomation z.b. ModBus stehen zur Verfügung? Wie kann die Wärmepumpe geregelt werden? Abstimmung mit dem Lastmanagement etc.)
Ich würde mich über ein persönliches Treffen oder per Videocall freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Timothy
