Hallo Viessmann Spezialisten,
ich bin sehr interessiert an eine neuen Wärmepumpe. Ich habe auch schon ein Angebot vorliegen mit einer Vitocal 343-G.
Rechnet sich die Wärmepumpen, weil man ja eigentlich teuren Strom verheizt?
lg Wärmepumpenfan (Paul)
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Paul,
moderne Sole-Wärmepumpen erreichen eine COP-Wert (COP = Coefficient of Performance oder Jahresarbeitzahl) von 4 und höher.
Einfach erklärt, Sie kaufen einen Kilowattstunde Strom und erhalten dafür noch 3,7 Kilowattstunden (bei der Vitocal 343-G) kostenlos aus der Erde.
Durch diese "kostenlosen" Kilowattstunden, rechnet sich eine Wärmpumpe sehr gut.
Weitere Infos zu Wärmepumpen finden Sie hier.
Mit besten Grüßen °mi
Hallo Paul,
moderne Sole-Wärmepumpen erreichen eine COP-Wert (COP = Coefficient of Performance oder Jahresarbeitzahl) von 4 und höher.
Einfach erklärt, Sie kaufen einen Kilowattstunde Strom und erhalten dafür noch 3,7 Kilowattstunden (bei der Vitocal 343-G) kostenlos aus der Erde.
Durch diese "kostenlosen" Kilowattstunden, rechnet sich eine Wärmpumpe sehr gut.
Weitere Infos zu Wärmepumpen finden Sie hier.
Mit besten Grüßen °mi
Hallo Heizing,
eine Wärmepumpe lohnt sich für den Betreiber fast immer, wenn Rahmenbedingungen eingehalten werden. Der Einsatz der richtigen und optimalen Wärmepumpe bedarf grundsätzlichen einer Beratung durch einen Fachhandwerker, denn entscheidend ist der Wärmebedarf des Gebäudes. Dieser sollte auf jeden Fall vor der Auswahl des richtigen Wärmeerzeugers, ermittelt werden.
In unserem Gebäudeenergiespar-Check kann man sich die Wirtschaftlichkeit einer solchen Anlage, projektbezogen und differenziert nach Wärmepumpentyp, ausrechnen. Dabei können auch die Preise für Öl und Strom, berücksichtigt werden.
Wenn du möchtest, kannst du es gerne mal ausprobieren:
http://www.viessmann.de/de/ein-_zweifamilienhaus/Energie_sparen/Energie-Spar-Check.html
Mit freundlichen Grüßen °mi
Hier mal Links zu einer Wirschafltichkeitsberechnung:
Modernisierung
Neubau
Da schneidet Gas-Brennwert immer am besten ab.
Sämtliche Berechnungen wurden gemäß der Richtlinie VDI 2067 des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) durchgeführt. Grundlage ist dabei ein typisches Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 m². Während im Neubau die Installation einer kompletten Heizungsanlage notwendig ist, wird bei Teilsanierung davon ausgegangen, dass Heizkörper und Verteilleitungen weiter genutzt werden können. Unter dieser Prämisse wurden die kapital-, betriebs- und verbrauchsgebundenen Kosten berücksichtigt und auf die Lebensdauer des jeweiligen Heizsystems verteilt. Im Ergebnis können Eigentümer so vergleichen, was die neue Heizung jedes Jahr tatsächlich kostet
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