Hallo zusammen,
ich betreibe ein Vitocal 200_s mit einem 300L Heißwasserspeicher und einem 200L Pufferspeicher (wegen zu viel Taktung, im ersten Jahr schon > 15.000, daher ab Juli 2022 Pufferspeicher).
Anlage ist seit Mai 2021 in Betrieb, bin seit dem dabei die Anlage in mein Smarthome (iobroker) einzubinden und in der 2. Heizperiode einen hydraulischen Abgleich zu machen.
Folgende Punkte konnte ich zuordnen:
Vorlauf:
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.circuits.1.sensors.temperature.supply.properties.value.value
Pufferspeicher:
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.buffer.sensors.temperature.main.properties.value.value
Rücklauf:
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.sensors.temperature.return.properties.value.value
Warmwasserspeicher:
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.dhw.sensors.temperature.hotWaterStorage.top.properties.value.value
Aber diese kann ich nicht zuordnen, weiß jemand welche Werte hier angezeigt werden bzw. welchen Einfluss diese haben?
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.circuits.1.temperature.properties.value.value
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.primaryCircuit.sensors.temperature.supply.properties.value.value
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.secondaryCircuit.sensors.temperature.supply.properties.value.value
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.sensors.temperature.return.properties.value.value
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.dhw.temperature.hysteresis.properties.switchOffValue.value
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.dhw.temperature.hysteresis.properties.switchOnValue.value
Wäre schön wenn jemand dazu eine Info hätte.
Eine Frage habe ich dann noch bei der Warmwasserzubereitung. Wenn die Anlage im Warmwasser macht ist habe ich immer Taktungen während des WW-Betriebes (unten die dünnen roten Striche unten bzw. die blauen Stufen oben):
Zeitprogramm steht auf Stufe "oben" im 24/7 Betrieb.
(btw.: bei der senkrechten Linie am 27.11. 14:00 habe ich übrigens die Heizkreispumpe auf einen höheren Durchfluss gestellt, schon mal die erste Optimierung bei den Starts)
Gruß Mario
Hallo Mario_9
ich habe eine Vitocal 252 und benutze die Viessmannapi im ioBroker. So richtig konnte ich alle relevanten Messpunkte auch noch nicht finden, zumal es wohl irgendwie Unterschiede gibt, welche Messpunkte mittels API erreichbar sind (?) Aber es ist wohl erst mal wichtig zu wissen wo sich die Messfühler befinden.
"viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.primaryCircuit.sensors.temperature.supply.properties.value.value" ist für mich der Temperatursensor an der Außeneinheit (Links oben wenn man auf die Rückseite schaut) Im Gegensatz zum Außenfühler am Haus ist er offenbar noch (?) in 0,1K Schritten ablesbar und hat plausible Wert, die sich aber geringfügig von dem Haussensor unterscheiden, was aber mit den "Aktivitäten" am Wärmetauscher erklären lässt (Vereisung, Abtauen)
Ansonsten gehe ich davon aus, dass es zwei "Vorlauffühler gibt (einen Innen und einen Außen) die sich bei mir durch die lange Leitung (15m) durchaus (geringfügig?) unterscheiden und wohl auch einen Rücklauffühler.
Um die Sache richtig zu verstehen habe ich bei mir selber 4 Temperatursensoren jeweils an Vor- und Rücklauf zur FBH und an den Leitungen zur Außeneinheit geklemmt (ESP8266 mit Tasmota-Software, hatte ich noch von meinen Experimenten mit der alten Gasheizung) Immerhin kann man damit einige Veräufe erklären, muss das Ganze aber noch mal etwas solider gestalten um verlässliche Werte zu erhalten.
Es kann eigentlich nicht Sinn der Sache sein selber Sensoren zu plazieren wenn es eine API gibt die da einen gewissen Zugriff gestattet, aber im Moment bin ich mir nicht sicher wie sich "Viessmann" dazu künftig verhalten wird, gibt ja jetzt schon so manche Einschränkung die einem das Leben "schwer" machen 😉
Ob man Hysteresewerte ändern kann ist mir im Moment auch etwas fraglich, auslesen ist zum Teil möglich. (deine letzten beiden Positionen) aber wenn wäre schon gut 🙂
Es ist Heizperiode, bin (noch 😉 ) nicht der Experte und habe meine Anlage erst ein paar Monate, da liegt noch viel Erfahrungspotential vor einem und was ma so "ungestraft" ändern kann ist noch nicht wirklich klar 😉 aber das was gemacht werden muss auch! Taste mich weiter an das Problem ran 🙂
Hallo MyActive,
ja danke, das könnte sein mit dem Außenfühler im Gerät, zeigt zumindest meist denselben Wert an wie der Wandfühler (hat bei mir übrigens eine Nachkommastelle).
ESP8266 mit Tasmota und ds18b20-Fühler habe ich auch, da weiß man wenigstens wo sie sitzen 🙂
Ich würde mich auch freuen über gewisse zusätzliche Schnittstellen wie JAZ-Werte, Stromverbrauch (war mal vorhanden) und setValue für z. B. Steuerung der HZ-Pumpe...
Gruß Mario
Da es bis vor einigen Tagen (Wochen) doch relativ mild war konnte ich noch nicht viel an der Heizkurve einstellen, geschweige denn, den hydraulischen Abgleich irgendwie sinnig zu beeinflussen. Ist bei einer FBH ohnehin schwierig, da sich die Werte ja kaum aus irgendwelchen Typ-Tabellen auslesen lassen, alles relativ träge abläuft und viele Fenster sowieso energetisch problematisch sind und wenn da noch ein kalter Wind aus der "falschen" Richtung weht.... Ich denke da kann man nicht genug Messwerte haben um zu sehen wo sich was ändert. Meine Vorstellung ist es die Temperatur in jedem Rücklauf zu messen (soweit ich vor dem Rückflussverteiler/sammler da noch rankomme) um zu sehen wo die Wärme "bleibt". Dazu werden bei mir so um die 20 (DS18B20) Fühler benötigt um hier alle Temperaturen an den Verteilern zu erfassen, da nützt die Viessmannapi wenig. Etwas problemtisch könnte es am ESP xx werden wenn man zu viele Sensoren pro Eingang anschließt, selbst bei vier hatte ich schon eigenartige Effekte, aber mittels Multiplexer sollte es funktionieren 🤔
Habe mal alle Messpunkte in der API ermittelt und auch die Werte, die man ändern kann, leider nicht richtig dokumentiert, so dass ich das ganze wohl noch mal machen muss 😔 aber es war auch nicht wirklich Zeit für tiefgreifende Beschäftigung damit, weil die "Nachwirkungen" des Heizungstausches doch in vielen Kleinigkeiten münden und sei es ein Stück Tapete zu ersetzen das dabei gelitten hat 😉 Vom Neuverfliesen des Heizungsraumes mal ganz zu schweigen 🙂
Ob man die Pumpen in der Heizung durch die API direkt beeinflussen kann bezweifel ich im Moment. Lediglich die WW-Zirkulationspumpe lässt sich wohl durch die Freigabe und Sperren des Zeitplanes "indirekt" schalten. Aber auch hier tendiere ich zu einer externen Lösung (ein Relayausgang am ESP ist sicher nicht das Problem) da es auf jeden Fall interessant scheint neben den Temperaturen an den Verteilern auch die Wassertempedraturen am WW-Ausgang (nicht direkt am Ausgang selber sondern etwas weiter) und an der Zirkulationspumpe zu messen. Damit könnte man relativ einfach ermitteln wann und wie oft warmes Wasser gezapft wird und auch wie lange die Zirkulationspumpe braucht um es (einmal) umzuwälzen. Durch Messung des WWSpeichers merkt man das kaum, lediglich das die Temperatur doch relativ beträchtlich abfällt wenn die Pumpe läuft. 5 min scheinen genug um es minimal einmal umzuwälzen, damit es nicht zu lange steht und drei mal am Tag sollte auch ausreichen, wenn man es ansonsonsten auch so benutzt.
Den Stromverbrauch kann man wohl auch nicht direkt aus der (kostenlosen?) API ermitteln, in der HandyApp sieht man ja mehr. Diese Parameter zu messen ist auch kein Hexenwerk (für den RasbPi gibt es da was halbwegs fertiges), setzt aber doch mehr technische Grundlagen vorraus als mal eben einen Temperaturfühler mittels Kabelbinder zu befestigen. Ich bleibe drann 🙂
Das mit den Fühlern je Rücklauf am FBH-Verteiler habe ich auch noch vor, hier liegen noch einige ESP ohne Funktion :).
Ich habe es in den letzten Tagen geschafft, die Taktung auf 1-2 am Tag hinzubekommen, indem ich die Umwälzpumpe WW abgeschaltet habe. Dadurch läuft die WP max. 2 x am Tag für WW, den Rest für Heizung (wir haben es aktuell 1 Grad hier in NRW).
Wäre gut wenn man den Datenpunkt Modulation hätte, leider gibt es den nur für burner (heating.burners.N.modulation).
Mit Stromverbrauch meinte ich auch die produzierte Wärme/Energie:
- features.heating.compressors.0.heat.production.heating.week.properties.value.value
- features.heating.compressors.0.heat.production.dhw.week.properties.value.value
Diese Punkte wurden ja leider abgeschaltet.
Die Taktung ist zwar runter, dafür aber mein kWh Verbrauch hochgegangen (kann auch sein weil es 4-6 Grad kälter geworden ist), teste ich weiter...
Die WW-Zirkulationspumpe ist mir auch ein Dorn im Auge. Besser wäre vielleicht man hätte den Zirkulationszweig gar nicht erst eingebat aber die Grundidee, relativ schnell Warmes Wasser an der Zapfstelle haben war auch nicht schlecht. Vor 27 Jahren war Energiesparen sicher auch schon ein Thema, aber da ging es um "wenige DM" und da hat man den Wärmeverlust in Kauf genommen den eine permanente Schwerkraftzirkulation verursacht zumal die Verluste ja im Grunde nur im Sommer relevant waren. Sie einfach abzuschalten hat aber auch ihre Tücken weil ja relativ warmes Wasserr nicht bewegt wird und somit die Gefahr einer Verkeimung besteht. Es wäre also wichtig das ganze hin und wieder zu bewegen aber so wie man es jetzt nur einstellen kann (bis zu viermal feste Zeiten mit min 10 Min) ist es auch kontraproduktiv, wenn man nicht gerade einen konstanten strukturiereten Tagesablauf hat (ich habe keinen Hund der mich dazu zwingt 😏 ) Bei meinem System braucht es nur ein paar Minuten um es zumindest einmal umzuwälzen, 10 Min Minumum erscheinen auch zu lang. Meine Überlegung ist die WW-Zirkulation aktiv auszulösen wenn ich wahrscheinlich WW brauche, aber einfach nur ins Bad gehen (Bewegungsmelder) ist auch kein Kriterium weil man da ja u.U. auch nur mal so reingeht um etwas aus der Ablage zu holen (ist natürlich bei jedem anders). Das Anheben des Toilettendeckel und das Bewegen der Duschkabinentür wären wahrscheinlich eher ein Grund die Pumpe einzuschalten und ansonsten ein Taster der das Ganze auf jeden Fall auslöst. Geofencing aufs Bad bezogen wäre auch eine Lösung aber dazu müsste jeder im Haus einen "Sender" mit sich rumtragen 😄
An der Küchenspüle wird es noch komplizierter, auch hier wünscht man sich vielleicht noch eher sofort heißes Wasser, aber der Trigger scheint noch komplizierter 🤔
Natürlich wäre es gut den aktuellen und den summierten Verbrauch aus der API zu ermitteln aber ich fürchte es ist einfacher und auch künftig zuverlässiger das extern mittels Hardware zu ermitteln. So ein 3Phasenzähler kostet nicht die Welt, wahrscheinlich eher der Einbau 😞 Zur Modulation konnt ich in der iobroker Viessmann api noch nichts finden(?) Wäre mir auch wichtig, weil irgendwie beide Zustände auftreten, ein paar Stunden scheint es "Linear" zu sein und dann fängt sie an zu "Takten" wobei es sogar Phasen gibt wo sie scheinbar stundenlang nur mit sich selber beschäftigt ist, d.h. keine Heizung an den Verteilern aber hohe Temperaturen an den Zuleitungen zur Außeneinheit (?) Das ggf. notwendige Abtauen kann nicht so lange dauern (???)
Es gibt noch viel zu tun, die sogenannten Fachbetriebe scheinen da nicht wirklich Interesse oder gar Ahnung zu haben 🤔
Ich bastel mir da gerade eine Gosund Steckdose, gepacht mit Tasmota, dran.
Da habe ich dann die gängigen Zeiten (4x am Tag, 5 Min.), wo wir warmes Wasser brauchen, programmiert.
Dies kann ich dann variabel anpassen, wenn es nicht passt. Bis auf Küche, das ist ein Problem...
Duschtür und Toilette fällt mangels Kabel, Optik und WFF aus 🙂
Stimmt, schalten über Lichtschalter o. ä. wäre auch noch möglich, habe das Glück das ich auch KNX im Haus habe (bis auf den Heizungsraum, daher Tasmota).
Für den Stromverbrauch WP habe ich bereits einen eigene Zähler und Tarif.
Ja genau, das ist ja auch mein Problem, wofür verbraucht die WP Ihren Strom?
Jedes mal zur Inneneinheit laufen und Werte ablesen ist ja auch kontraproduktiv....
Wir wahr, wenn dir niemand hilft, dann hilf dir selber...:(
Aber ich liebe Herausforderungen 🙂
Kenne das KNX-System mit all seinen Möglichkeiten jetzt nicht so sehr um zu sagen was ein kabelloser Kontaktsensor kosten würde und welchen Aufwand man betreiben muss um ihn in das System einzubinden, fürchte aber das es eher im oberen zweistelligen €-Bereich liegt (?) Für mich liegt die Herausforderung eher im 5...10€ Bereich für einen Sensor und ESP xx mit Tasmota wären für mich die erste Wahl, wenn man nichts fertiges in der Preisklasse findet 😉 Im Bad möchte mann ja nicht unbeding alles unter Spannung setzten, also Batterie betrieben und die sollte durchaus ein paar Monate (ein Jahr) halten, also nicht ganz so trivial 🤔
Vielleicht sollte man auch erst mal eine nicht so ganz perfekte Lösung anstreben, sonst wird man nie Fertig also doch eher der Funktaster den man preiswert kaufen kann. Das bis zu 4x Pumpe einschalten kann die Vitocal 252 von Hause aus aber eben nur zu vorher festgelegten Zeiten und dann auch immer gleich für min 10 Minuten. Dank meines "Lotterlebens" ist egal was ich zeitlich einstelle, es ist fast nie gleich warmes Wasser da 😞 Da mein ioBroker auch mal ausfallen kann würde ich aber diese Grundsteuerung beibehalten um die grundsätzliche Zirkulation zu gewährleisten (gibt da ja auch richtige "Vorschriften"!) aber die individuelle Steuerung der Zirkulationspumpe dazwischen schalten. Es sollte möglich sein die Zirkulationspumpe über das Ein- und Ausschalten eines jeweils "aktuellen" Schedulers über die API zu steuern. Auch hier sollte man sich Gedanken machen was passiert wenn zwar der Triggerimpuls zum Einschalten der Zirkulationspumpe kommt aber der Impuls zum Aus- bzw. Umschalten auf einen anderen Zeitplan nicht mehr kommt, Funknetze und gar Cloudlösungen sind da eher nicht soooo zuverlässig 😣 Daher doch eher die Idee mit der zeitlich begrenzten Einschaltdauer über eine Hardwarelösung (auf ESP xx und Tasmota-Basis).
Das Anlegen zusätzlicher Temperratursensoren, zumindest an den Vor- und Rücklauf des internen Rohrsytems halte ich für sinnvoll, gerade bei einer FBH merkt man nicht sofort wenn stundenlang nicht wirklich geheizt wird, die Rohre des Heizkreises zur Außeneinheit aber "heiß" sind. Entweder weil gerade der WW-Boiler aufgeheizt wird, die Außeneinheit enteist wird oder was anderes(?) passiert, so ganz kann ich mir keinen Reim darauf machen warum es auch diese Zustände gibt 🤔 aber es gibt sie! Möglicherweise ein Hinweis auf eine nicht optimale Grundeinstellung, falsche Heizkurve oder was weiß ich?
Darüber hinaus noch ein zwei Temp~Sensoren an den WW-Ausgang und die Zirkulationspumpe und man hat einen guten Überblick was so am "Kessel" passiert. Die Fühler aber nicht so dicht an die Anlage setzen, durch termische Rückwirkungseffekte werden sonst arg falsche Temperaturen gemessen!
Die Fühler aber nicht zu dicht an die Anlage setzen, durch thermische Rückwirkungseffekte werden sonst u.U falsche Temperaturen gemessen!
Ein ESP xx mit Tasmotasoftware ist damit nicht überfordert, liefert zeitlich (10 Sekundentakt ist wahrscheinlich gar nicht nötig!) genügend Werte um es vernünftig auszuwerten und kostet nicht die Welt 😉 Theoretisch wäre sogar eine modifizierte Gosund-Steckdose ausreichend, man braucht ja nur einen Kontakt am ESP8266 für vier oder mehr DS18B20 Fühler aber ich bin mir nicht sicher ob dann das mit der galvanischen Trennung gewährleistet ist, also doch besser eine eigene (Universal-) Platine mit 5V / 3,3V Netzteil, einem ESP xx und einem (Solidstate-) Relay für die Pumpensteuerung. Mit ein paar (Lüster~) Klemmen sollte das ganze in eine etwas größere Abzweigdose passen und um die 20...30€ zu machen sein 🙂
Ob das ganze Erfolg hat oder gar "Sinnvoll" ist kann man am Ende natürlich nur bewerten, wenn man auch die elektrische Leistung, den "Verbrauch" und überhaupt die ganze Effiziens messen kann und was man wirklich durch die eine oder andere Maßnahme die man aus seinen Messungen ableitet "anrichtet" 🤔
Das "Wohlbehagen" ist recht subjektiv, das Messen der Temperaturen in den einzelnen Räumen im erstem Moment trivial aber auch hier hat es seine Tücken. Das Thermometer an der Wand misst wahrscheinlich eher die Temperatur an der Wand als die Raumtemperatur vor allem wenn es eine z.B. eine Außenwand ist und wie man (und ggf. auch Frau 😉 ) es auf dem Sofa empfindet ist noch eine ganz andere Geschichte. Von der Luftfeuchtigkeit mal ganz abgesehen! Auch hier gibt es also so manche "Baustelle".
Leider ist das Thema "Energiekosten" immer mehr eine grundlegende Frage im Budget und ich denke das Thema ist auch hier im Zusammenhang mit den Möglichkleikeiten der Viessmann-API noch nicht ausgereizt.
Leider ist das Thema "Energiekosten" immer mehr eine grundlegende Frage im Budget und ich denke das Thema ist auch hier im Zusammenhang mit den Möglichkeiten und leider vor allem Nichtmöglichkeiten der Viessmann-API noch lange nicht ausgereizt.
Rücklauf:
viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.sensors.temperature.return.properties.value.value
Bei mir ist dieser Wert nicht vorhanden... Weiß jemand noch eine andere Stelle, wo ich die Rücklauftemperatur auslesen kann?
Vitodens 200-W
Ich benutze die Viessmannapi als Adapter im ioBroker, da finde ich drei interessante Punkte die in etwa mit meinen Messungen mittels DS18D20 vergleichbar sind.
Ich interpretiere die für mich mal so:
viessmannapi.0.xxx.0.features.heating.secondaryCircuit.sensors.temperature.supply.properties.value.value
Vorlauftemperatur in der Außeneinheit, hat die höchsten Werte und tritt im zeitlichen Kurvenverlauf zuerst auf.
viessmannapi.0.xxx.0.features.heating.boiler.sensors.temperature.commonSupply.properties.value.value
Vorlauftemperatur am Eingang der Inneneinheit, diese Kurve folgt mit einem gewissen zeitlichen Versatz der ersten Kurve. Bei mir ist die Zuleitung relativ lang (15m) da kann es bei Tempertaursprüngen schon eine Weile dauern (5min) bis die Werte sich angleichen, hängt sicher auch vom Durchfluß ab, muss mal sehen ob ich diesen Punkt:
viessmannapi.0.xxx.0.features.heating.sensors.volumetricFlow.allengra.properties.value.value
mal mit in das Diagramm einbinden kann. Und dann gibt es noch den Punkt:
viessmannapi.0.xxx.0.features.heating.sensors.temperature.return.properties.value.value
das interpretiere ich als Rücklauf. Insbesondere in der "Modulationsphase?" liegt die Kurve hier bei den Werten des Rücklaufs aus dem Rohrschlangen der FBH. In den Taktphasen scheint es aber so, dass alle drei Messpunkte (fast) den gleichen Wert haben und somit offenbar keine/kaum Energie agegeben wird(?) und ich frage mich wie das dann "Heizen" soll, aber wahrscheinlich geht die Regelung dann davon aus das "Heizen" nicht notwendig ist 🤔
Beim der WW-Bereitung liegt diese Kurve dann aber ~5K unter der Vorlaufleitung und das wäre zum Wasserheizen plausibel.
Leider hat mein Fachbetrieb keine Zeit und auch wohl wenig Interresse diese Kurven mal zu diskutieren, bin mir also nicht sicher, ob ich alles richtig Interpretiere.
Ob es in der API noch einen weiteren Punkt gibt, wo man die Rücklauftemperatur messen könnte ??? Ich denke ich habe bei mir alle Temperaturmesspunkte gefunden obwohl da ja wohl noch der eine oder andere Parameter noch versteckt liegen kann. Insbesondere die Verbrauchsangaben konnte ich noch nicht wirklich zuuordnen.
versuche mal viessmannapi.0.XXXXXXX.0.features.heating.circuits.1.temperature.properties.value.value
viessmannapi.0.xxx.0.features.heating.boiler.sensors.temperature.commonSupply.properties.value.value
viessmannapi.0.xxx.0.features.heating.sensors.volumetricFlow.allengra.properties.value.value
habe ich gar nicht...
Ist schon merkwürdig, wenn wir hier scheinbar über verschiedene Dinge reden 🤔 ich denke aber nicht, dass es unterschiedliche API`s gibt wenn man von der Basis- und den erweiterten Versionen mal absieht. Könnte mir aber vorstellen, das im Adapter für den ioBroker andere Teilmengen enthalten sind als in anderen Anpasssungen? Grundsätzlich kann man die API ja wohl auch direkt mittels Node-Red benutzen aber wie das funktioniert ist mir im Moment noch nicht geläufig. Über den Adapter im ioBroker ist es aber relativ einfach zumindest erst mal grundlegende Funktionen zu ermitteln und diese dann mit FlotEdit grafisch darzustellen um erste Zusammenhänge zu erkennen, welcher Messpunkt welche Info mit sich bringt.
Bei den DS18D20 war ich immer der Meinung, dass sie alle innerhalb einer gewissen Tolleranz das gleiche messen, aber wenn man mehrere eng zusammenbindet gibt es trotzdem Abweichungen von mhr als 0,5K und dann kommt hinzu das der richtige Messpunkt an den Rohren gefunden werden sollte. Unmittelbar am Verteiler der Inneneinheit kommt es zu thermischen Rückwirkungen wenn sich die Schaltzustände ändern, da ist der Rrücklauf dann plötzlich wärmer als der Vorlauf und selbst der Kaltwasseranschluß steigt auf wundersame Weise 😉
Ein paar Funktionsverläufe sind in Verbindung mit den Werten daer API aber trotzdem gut zu erkennen (WW-Aufheizen, Abtauen, Einfluß Zirkulationspumpe, effektive Heizzeiten der FBH)
Nun wird es in den nächsten Tagen wohl "richtig" kalt 😧 da hat man dann mal ein paar Messpunkte mehr um die Heizkurve zu korrigieren. So richtig linear scheint sie ja nicht zu sein, zumindest kommen ja mit den Frost noch die Abtauphasen hinzu und auch wenn sie nicht so lang sind fehlt die Zeit zum Heizen und die Vorlauftemperatur muss wohl noch ein zwei Grad nach oben um das auszugleichen.
Muss mir auch noch eine Lösung zum Messen der Temperaturen in den Zimmern einfallen lassen. Denke das beste ist es auf Basis von LowPowerBlueTooth. Bei Lösungen mittels WLAN dürften die Batterien nicht lange halten wenn man zu kurze Messintervalle nimmt, aber ob ein Fenster zum Lüften auf oder zu ist, und sei es für 15 min, würde ich auch gern erfassen zumal man die Luftfeuchtigkeit auch beachten sollte, zumindest in den Bädern und ggf. auch in Schlafräumen wenn dort die Temperatur auch abgsenkt ist. Was wirklich fertiges habe ich da noch nicht gefunden wenn's bezahlbar (alles mal 7...9!) bleiben soll 😉
welchen Adapter hast du denn in iobroker? Den allengra habe ich wirklich nicht.. oder hats di bei den api den kostenpflichtigen Zugang?
für die Räume nimm doch esp8266 mit dht22, die gibt es günstig bei ali 🙂
Ich verwende am ioBroker die Viessmannapi V 2.0.9
Es sind ja richtig viele Knoten vorhanden wenn man alle Ordner öffnet, da verliert man leicht den Überblick.
Die "Auswertung" erst mal mit FlotChart, sieht z.B. in etwa so aus:
Zu viele Kurven verwirren natürlich, aber mit geht es ja erst mal darum zu ermitteln was ich wirklich brauche. der linke Part im Diagramm ist für mich so halbwegs erklärlich, aber was die die anderen beiden Taktphasen so machen eher weniger 🤔 aber insgesamt sehe ich das "geheizt" wird, obwohl es irgendwie für mich nicht erklärlich ist was und warum die Taktung bewirkt.
Bei den Temperatur- und Feuchtesensoren dachte ich ehe an was fertiges mit Anzeige. Im Moment ist da was von SwitchBot mein Fovorit auch wenn ich da wohl noch den BLE-Hub selber bauen muss (gibt es Anleitungen zu) weil der Originale nach China funkt und ähnlich wie Viessman den zeitlichen Zugriff begrenzt.
Den Adapter habe ich auch, aber nicht deine Objekte 🤔
ach so, weil die ESP könntest du ja auch sauber in iob einbinden 👍
Krass, wie schnell deine Temperaturen innerhalb von 10 Min. abfallen, hast du Heizkörper oder FBH?
meine Taktungen sind von 20-30 auf 1-4 bei 24h runter, weil ich die Zirkulationspumpe ausgestellt habe...
Stromverbrauch geht einher mit Außentemperatur
Das Projekt für den ShwichBot- Hub verwendet einem ESP32 mit MQTT-Protokoll, denke das es für den ioBroker passen wird. Mal sehen ob ich es am WE mal hinbekomme.
Ja es ist eine FBH, aber die Werte stammen eher aus der API und vier konfektionierte Sensoren (DS18D20) sind mittels ESP8266 + Tasmota mehr oder weniger direkt an der Inneneinheit unter die Isolierung der Rohre geklemmt/geschoben. Die absuluten Temperaturwerte bezweifel ich deswegen auch ein bisschen aber es kommt ja erstmal auf den Verlauf und die Zusammenhänge untereinander an. Den Stromverlauf und damit die Leistungsaufnahme konnte ich noch nicht aus der API ermitteln, habe leider auch noch keinen smarten Stromzähler. Ein RasbPi-Projekt dazu liegt fast komplett (allerdings nur SmartPi V1) in der Kiste, aber ein "fertiger" Smart-Zähler wäre mir natürlich lieber weil er ja sowieso über kurz oder lang vorgeschrieben ist. Bin kein Elektriker, habe aber als Elektronik-Ing. auch wenig Hemmung im Schaltschrank was zu ändern, bin mir allerdings auch der Problematik bewusst und ... nicht mehr als nötig 😉 wenn man das Objekt mal verkauft muss ja wenigstens etwas "Normgerecht" sein 😉
Die WW-Zirkulationspumpe ist bei mir im Moment auf 4 x 10 min pro Tag eingestellt und macht etwa 1K Absenkung nach dem Einschalten aus, ich komme so auf WW-Heizzeiten von 12 bis 16h/d. Das macht meiner Meinung nach wenig aus ob das ganze Taktet oder durchläuft(?) Mach nachher mal ein Diagramm dazu.
Hier mal ein relativ typischer Verlauf der WW-Boilertemperatur (Wahrscheinlich in der Mitte gemessen?) Das einschalten der Zirkulationspumpe und der Temperaturabfall sind deutlich zu erkennen, nicht aber das Zapfen von Warmwasser. Die Schichtung im Boiler wird offenbar durch den Warmwasserbezug in "geringen" Mengen (selbst Duschen) nicht gestört, ob es allerdings für eine "Badewanne" reicht (?) habe ich noch nicht getetstet. Durch das Abschalten der Zirkulationspumpe könnte man so in etwa 3K "Temperaturverlust" einsparen aber das würde die Zykluszeit nicht gravierend verändern und ob ich damit die Taktung vermeide bezweifel ich stark. Das hat eine andere Ursache, ist aber offenbar durchaus im Bereich des "zulässigen" bzw. "normalen"
Dein Diagramm mit den Stromverläufen sieht recht interessant aus, ist ja am Ende das, was man optimieren möchte, aber wie ich an die Messpunkte komme ist mir noch nicht geläufig. Auf der anderen Seite kann ich als "Endverbraucher" mir nur vorstellen, dass ich nur durch die Vorgabe der Heizkurve einen Einfluss auf das Geschehen habe. Da ich (bisher) keinen "Raumfühler" habe, kann das ganze sich doch nur durch die aktuelle Außentemperatur auf meinen "wahrscheinlichen" Wärmebedarf einstellen, d.H. eine bestimmte Vorlauftemperatur im Heizkreis der FBH sorgt für eine gewisse mittlere Raumtemperatur im Haus. Den realen "Trägheitskoeffizient" einer FBH kann man wohl nicht vorgeben (?) und somit muss ich wohl etwas mehr Vorlauftemperatur einstellen, damit es bei "plötzlichen" Temperaturabfällen ("Nachtfröste") nicht zu kühlen Räumen am Morgen führt weil das ganze einfach nicht "hinterher" kommt. Habe die Heizkurve in der Steilheit langsam immer höher gestellt, der "Fachfirmarat" von 0,8 hilft gar nicht aber man muss sich wohl auch damit abfinden das vor 30 Jahren ganz andere Vorgaben an die Wärmedämmumg gültig waren. Da war Gas und selbst Strom im Vergleich zu heute "spottbillig" 😣
Trotzdem wäre es interessant zu wissen wie sich Taktung, Modulation und Energieverbrauch zueinander verhalten und das am konkreten Beispiel! Theoretisch sind mir die Zusammenhänge schon klar, aber am realen Objekt gibt es immer wieder offene Fragen und dann kommen noch die Probleme mit der Hardware dazu. Nach einer Stromabschaltung durch den Netzbetreiber gibt es merkwürdige Effekte im WLAN - Netz. Der Temperatursensor (Tasmota auf 8266) reagierte nur noch sporadisch und auch der ioBroker machte mal eben 10 min Pause), inzwischen stabilsiert sich das Ganze irgendwie, die Weihnachtsbaumbeleuchtung der Funkschalter macht fast was sie soll aber das Nachdenken über ein sicheres SmartHome wird dadurch nicht kleiner 😉 und in welche Abhängigkeit wir uns begeben wenn wir uns darauf blind verlassen! 🤔
Den Stromverlauf kann ich darstellen, da ich für den WP-Strom einen separaten Zähler habe 🙂 also bei mir hat haben sich die Starts dramatisch verringert, seit ich die Zirkulationspumpe für WW abgeschaltet habe. Jetzt bei 1 bis -2 Grad läuft sie fast 24h durch, leider weiß ich nicht wie gut sie moduliert, da der Stromverbrauch mom. um die 30 kWh liegt. Dies zu analysieren ist echt schwierig...
komisch ist, das ich fast immer eine höhere Rücklauftemp. habe als Vorlauf bei den kalten Temperaturen:
Das mit dem Vor- und Rücklauf ist wohl eine Frage der Definition. Wenn ich es richtig verstanden habe: Bei einem Monoblocksystem wird das Wasser Außen erwärmt, dh. es gibt keinen "offfenen" Kältemittelkreislauf. Der Vorlauf des Wassers ist der warme Teil der dann durch das Heizsystem des Hauses fließt. Bei einem Splittsystem ist der Kreislauf des Kältemittels in den Verbindungsrohren, das würde für mich bedeuten das der Rücklauf des Kältemitttels von der Außeneinheit die höhere Temperatur haben muss, aber ich bin kein Heizungsfachmann, würde es aber so für mich interpretieren 🤔
Einen smarten Stromzähler habe ich noch nicht, ist aber beantragt, mal sehen wann sich da was tut.
Zur Modulation habe ich in der "Grund-API" noch gar nichts gefunden und auch das Messen dürfte etwas kompliziert sein, weil es wohl in der Außeneineheit stattfindet (?) und auch wenn dort genug Platz ist bleibt das Problem der Kommunikation und überhaupt ist der "Eingriff/Abgriff" dazu womöglich etwas heikler?
Bei mir gibt es immer wieder recht lange Phasen (2h) die scheinbar recht konstant verlaufen, gerade jetzt wo es immer kälter wird und dann eben Phasen die sehen vom Temperaturverlauf an den einzelnen Messpunkten recht dramatisch aus. Hinzukommen jetzt noch die Phasen wo die Außeneinheit vereist, dauert schon eine ganze Weile bis das wieder weg ist. Da sind dann wohl kürzere Taktphasen und es ist auch ganz schön "laut". Jetzt nicht wirklich aber bei enger Bebauung und ungünstiger Lage könnte das u.U. auch den Nachhbarn stören. Aber die stört es ja auch nicht wenn sie mit ihren ach so gemütlichen Kaminöfen die Luft verpesten 😟
Hallo Zusammen,
ich wollte mich mal hier einklinken, um noch einen Tipp zu geben. Ich habe mir die (nicht ganz günstige) frei programmierbare Steuerung der "Technischen Alternative" besorgt, mit KNX Adapter ist das eine recht dankbare Option, um so etwas wie "alle FBH Kreisläufe einzeln monitoren" umzusetzen.
Hatte noch keine Zeit alles zu implementieren - aber die Idee in der Endausbaustufe ist dann schon ein ML Modell auf die Optimierung der Vorlauf-Heizkurven loszulassen....
VG
Brainee
Die messtechnische Erfassung der einzelnen Kreise einer FBH ist sicher eine brauchbare Sache um die Parameter wie Vor- und Rücklauftemperatur, Durchfluß und ggf. auch andere thermische Parameter zu bestimmen. Bei einer Neuprojektierung wahrscheinlich wesentlich einfacher als in einer Bestandsanlage.
Die Vorlauftemperatur am Verteiler ist ja praktisch für alles Kreise gleich und auch die Summe der Temperaturen des Rücklaufs lasen sich u.U. recht gut ermitteln. Problematischer aber eben auch spannender wird es für die Rücklauftemperaturen der einzelnen Kreise. Da man wahrscheinlich nicht (mehr) an das Ende der aktiven Heizfläche rankommt sondern eben nur mehr oder weniger dicht am Rücklaufverteiler messen kann. Hier werden wahrscheinlich thermische Rückwirkungen der anderen Heizkreise am Verteiler (Sammler) eine Rolle spielen und nicht zuletzt durch das wahrscheinlich doch recht dichte Verlegen in den Zuleitungskanälen der einzelnen Heizkreise wird es zu thermischen Kopplungen kommen.
Bei meinen ersten Testmessungen sind mir durchaus Temperaturunterschiede in den einzelnen Rücklaufleitungen aufgefallen, aber ob sich dadurch tatsächlich etwas mess- oder gar regelungstechnisch Verwertbares daraus ableiten lässt ... 🤔 Vielleicht würde es dazu " taugen" den "hydraulischen Abgleich etwas besser hinzubekommen, dann sollten ja auch diese Unterschiede wegfallen?
Zur Messung des Durchlaufs durch die einzelnen Heizkreise ist mir noch nichts eingefallen, offenbar gibt es da ja was, aber ich bin kein Heizungstechniker um zu sagen was das für ein Aufwand bedeutet und vor allem was es bringt?
Die Parameter "Vorlauf- und Rücklauftemperatur" aus der Viessmann-api lassen m.E. keinen Rückschluß darauf zu, was wirklich an den Verteilern an "thermischer Energie" zu Verfügung steht (siehe auch Diagramm vom 9.12. weiter oben) Im Gegenteil, es gibt Phasen wo es ganz gut übereinstimmt und dann eben Phasen wo scheinbar nicht "geheizt" wird, die Heizkreisverteiler sind gefühlt "kalt" wärend die Zuleitungen zur Außeneineheit durchaus auf beiden Leitungen "heiß" sind, selbst für den Rücklauf. Das kann zum einen für die Warmwasserbereitung und ggf. wohl auch für das Enteisen notwendig sein, aber es gibt auch längere Phasen wo das System offenbar "tacktet" und nur geringe Temperturunterschiede an den Heikreisverteilern zu bemerken sind.
Für mich ergibt sich die Frage ob es wirklich sinnvoll ist am Heizungsverteiler mit viel "Aufwand und teurer Hardware" etwas zu messen was u.U. sehr fraglich ist. Ein ambitionierter "Bastler" bekommt das Messen der Temperaturen für 10 ....15 Messkreise wahrscheinlich für unter 30...40€ hin (konfektionierte DS18D20 und ESP8266 mit Tasmota und Teilen aus der Bastelkiste) aber mit kommerziellen Lösungen scheint es kaum zu lohnen(?)