Hallo Zusammen, nach einiger Zeit und drei Jahren Beta-Testbetrieb als PT2 Kunde habe ich noch mal eine Frage in die Runde, die mir hoffentlich hilft dem Problem weiter auf die Spur zu kommen. Ich habe 2 HK an der Anlage (HK1: Pool; HK2: Haus-FBH) und heize dennoch, auch im Sommer, primär mit dem Brenner. Über den wahnwitzig hohen Gasverbrauch (38tkwH) für ein 220m² Haus (Neubau, Berechnung Energieberater eigentlich 18tkWh) bei ca. 8kwH Heizbedarf des Pools sprechen wir mal nicht. Meine Frage: 1) Wie kann es sein, dass laut meinem Datenlogger die WW-Temperatur oben und WW-Temperatur unten im Speicher fast immer (!) gleich ist - wurde hier etwas am Mischer, etc im Speicher falsch montiert (oder Sensor fehlerhaft)? Hier müsste doch nach meinem Verständnis die Speichertemperatur unten deutlich abfallen, bei Wärmeabnahme, damit "Puffer" für eine Laufzeit der BSZ entsteht. Zumindest mal sollte doch nicht nur für 5min nach dem Duschen ein "gap" zwischen WW-Temp oben und WW-Temp unten bestehen sondern mindestens für viele Stunden, insb. wenn WW-Zeitschaltung "aus" ist? 2) Welche Vorlauftemperatur muss ich am Pool-Heizkreis einstellen, damit primär durch die Brennstoffzelle geheizt wird, ohne dass der Spitzenlastbrenner anspringt. Selbst bei 40° Vorlauf bekomme ich nicht die BSZ zum Heizen sondern primär moduliert der Brenner. Was ist die maximale Vorlauftemperatur, die die BSZ ohne Zuschaltung des Brenners schafft? Einstellungen momentan: WW 50°C; HK1 an zwischen 06:30h und 09:00h; HK2 - Haus: aus - nur WW; HK1 - Pool: normal zwischen 09:00-11:30h und 20:00h-22:00h sonst reduziert auf 3° Vorlauf Ich habe zum Vergleich mal auch eine Wochenübersicht des Datenloggers beigefügt bei dem ich die WW-Bereitung tagsüber durchlaufen lassen. Alles nicht wirklich plausibel. Heizkurve Pool anbei. Danke!
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