Bei der ViCare Version 3.31.0 kann man unter TARIFE seine Daten für den Hausstromtarif etc. eintragen. Weshalb kann ich unter EINSPEISETARIF nicht meine 8,2 Ct/W eintragen die ich vom Netzbetreiber erhalte. Die App gibt nach Eingabe der IB Daten 0,0634 EUR/kwh fest vor. Nicht veränderbar.
Ich habe das gestern auch eingerichtet.
Die App rechnet das aus und orientiert sich dabei am Inbetriebnahme-Datum und an der installierten Nennleistung, welche im EMS eingetragen wurde.
Ich habe in 2023 13,36 kWp installiert, 13,3 kWp sind im EMS eingetragen. Das macht lt. App 7,1 ct Einspeisevergütung. Tatsächlich sind es 7,92 ct. Zumindest nah dran.
Die App macht es sich trotzdem zu einfach, denn ...
"Die Einspeisevergütung wird anteilig berechnet, d.h. für die ersten 10 kWp wird eine Einspeisevergütung von 8,20 ct./kWh gezahlt. Die PV-Leistung über 10 kWp wird anteilig mit 7,10 ct./kWh vergütet."
Ja, warum kann man das nicht selbst richtig eintragen, auf dass es dann stimmt ? Gute Frage ...
Ich habe die gleiche Frage Warum kann man das nicht selbst eintragen? Mein Einspeisetarif ist ca 10 Jahre alt und sehr hoch
Bei mir zum Beispiel geht es gar nicht. Egal was ich Eintrage, es kommt immer die Meldung „keine Daten verfügbar“.
Hat jemand eine Idee?
Welches Datum ist es denn ? Versuche doch mal ein kürzliches ...
11.12.2023 hat bei mir funktioniert.
Das habe ich. IBN ist im Januar 2024 gewesen, Anmeldung im Februar 2024.
Habe mal IBN so gelassen und alle Möglichen Monate von 2024-2025 versucht. Auch habe ich die IBN mal auf Januar 25 und Startdatum auf Februar 25 gestellt. Immer dieselbe Meldung, keine Daten verfügbar.
Hm ... vlcht. gibts gerade keinen Zugriff auf die Datenbank, wo die benötigten Daten liegen. Versuche es halt später noch einmal.
Ich habe mit den Analyse-Daten in der Zwischenzeit übrigens etwas gespielt.
Von 2024 fehlt der Januar und Februar (und 2023 der Dezember).
Die Berechnungen sind soweit mit den EMS-Analyse-Daten (mehr oder weniger) stimmig, wobei die Analysedaten ja von der Realität abweichen (bei mir ~5,5 % im Schnitt, Einzelwerte um ~12,5 %). Das macht es für die Kostenanalyse nicht besser.
Wenn man sich die hier berechneten Ersparnisse anschaut ... ja, nun, der Strom vom Dach ist ja nicht wirklich kostenlos. Stichwort Gestehungskosten. Das wird hier gar nicht berücksichtigt. Die Ersparnisse wären eigentlich die theoretischen Bezugskosten des Solarertrags - Gestehungskosten. Die Ersparnisse nur mit dem kWh-Preis für den Bezugsstrom zu berechnen ... nicht meine Sicht der Dinge ... 😉