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Heizstab für VITOCELL 100 CUG

Hallo!

Wenn ich die Diskussionen richtig verfolge, ist für den VITOCELL 100 CUG keine Heizstabnachrüstung vorgesehen. Warum eigentlich nicht?

 

Wie soll die "Elektrifizierung" von Deutschland vorangehen, wenn bestehende Anlagen nicht nachgerüstet werden können. Ich bin nämlich seit Jahren mit meiner Heizungsanlage hochzufrieden.

Fachberatung: Wegwerfen und eine Neue installieren!

 

 

Jetzt habe ich Strom im Überfluss (PV) und kann ihn nicht vernünftig "verbrauchen".

 

Wer eine Idee hat, bitte melden: 01522-6737579

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Ich bezweifle mal, dass du einen Flansch mit einem Innengewinde von 1,5" bekommst. Ich denke mal, dass du dich da selber kümmern müsstest.

Und falls der Flansch die Opferanode beherbergt, ist es sowieso Essig mit Nachrüsten.

Du kannst ja mal interessenhalber die Seriennummer des Speichers posten.

 

Was in jedem Fall möglich sein sollte: Einen Durchlauferhitzer in die Ladeleitung des Speichers einzubauen.

Ist keine allzugrosse Sache und man muss hier nicht auf irgendwelche Einbaumaße achten.

Sowas in der Art:https://www.ebay.de/itm/325985389808?chn=ps&_ul=DE&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=...

 

Hat auch den Vorteil, dass hier keine Reduzierung der WW-Menge erfolgt.

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3 ANTWORTEN 3

Weil die Heizstabnachrüstung bei Viessmann im allgemeinen erst ab 300l möglich ist. Ist der Speicher kleiner, wird es meist unwirtschaftlich. Zumal ein Heizstab möglichst weit unten eingebaut werden sollte. Weil Warmwasser eine geringere Dichte hat und nach oben steigt. Steckt der Heizstab in der Mitte des Speichers, kannst auch nur den Teil ab Heizstab aufwärmen. Und hast z.B. einen 160l Speicher, wären das ca. magere 80l.

Wenn du soviel Strom über hast, wäre wohl eine Brauchwasserwärmepumpe empfehlenswert. So kann hier mal schnell aus einer kWh elektrischer Energie um die 3kWh thermische Energie werden.

Oh... ein Perpetuum Mobile... aus 1 mach 3! Damit wären alle unsere Energieprobleme gelöst 🙂

Spaß beiseite, unten am Kessel ist eine (Reinigungs?)Öffnung. Da kann man  wunderschön, physikalische Gesetze nutzend unten, einen Heizstab einbauen. Versuche ich mal.

Parallel dazu kann auch außerhalb des Kessels ein Bypass gelegt werden. Wäre dann zwar im Zirkulationskreis , aber wenn die Zirkulationspumpe permanent läuft, auch kein Problem. Energie ist in diesem Fall ja genug da.

Und warum der Kunde sich da den Kopf drum machen muss, entzieht sich in der heutigen Zeit (Gas sparen!) meinem Zugang.

Wenn ich nicht so zufrieden mit der Anlage wäre, würde ich jetzt wechseln!

Ich bezweifle mal, dass du einen Flansch mit einem Innengewinde von 1,5" bekommst. Ich denke mal, dass du dich da selber kümmern müsstest.

Und falls der Flansch die Opferanode beherbergt, ist es sowieso Essig mit Nachrüsten.

Du kannst ja mal interessenhalber die Seriennummer des Speichers posten.

 

Was in jedem Fall möglich sein sollte: Einen Durchlauferhitzer in die Ladeleitung des Speichers einzubauen.

Ist keine allzugrosse Sache und man muss hier nicht auf irgendwelche Einbaumaße achten.

Sowas in der Art:https://www.ebay.de/itm/325985389808?chn=ps&_ul=DE&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=...

 

Hat auch den Vorteil, dass hier keine Reduzierung der WW-Menge erfolgt.

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