vor 30 Jahren ist es mir gelungen, den Warmwasserspeicher zu öffnen und aus dem Speicher etwa 15 kg Kalk herauszuholen. Inzwischen hamma den Salat wieder: Das Warmwasser langt nicht mal mehr für ein anständiges Vollbad.
Wärmedämmung weggeklappt, 2 Muttern gelöst, Kupferklemmen abgezogen.
Wie geht’s nun weiter? Vorsichtiges Klopfen mit dem Gummihammer auf die Muttern führt zu ein paar Tropfen Wasser am unteren Rand, jetzt fehlt mir aber der Mut, weiter draufzudreschen. Kann da was kaputtgehen? Kann die Dichtung festgebacken sein? Geklebt habe ich sie damals nicht, habe auch nie Dichtungskleber besessen. Wer weiß was?
Dank & Gruß
Ralf
