Hallo zusammen, ich hab folgendes Problem und zwar zündet meine Vitola Bifferal Ölheizung nicht mehr und gibt ein quietschendes Geräusch von sich beim Starten. Nun habe ich mittlerweile alles gereinigt und auch die Ölpumpe gewechselt doch das Geräusch bleibt bestehen und Sie zündet nicht. In den vier 1100l Tanks sind noch ca gleichmäßig 1/3 Heizöl drin also sollte es nicht daran liegen. Hat jemand eventuell noch einen Tipp? Der Fachmann ist bestellt aber ich löse Probleme gerne selbst soweit ich kann.
Gruß Stefan
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Das hier dürfte die Lösung sein:
Kugellager für Viessmann VE VEK VEA VHG VEGV Ölbrenner AEG FHP Motor laut pfeift | eBay
Hersteller des Motors auf dem Typenschild prüfen.
Oder du kaufst einen neuen Brennermotor.
Bestellnr. nach Eingabe der Herstellnr. des Brenners hier:
https://viparts.viessmann.com/overview
Hinweis:
Der Deckel des Schaulochs muss geschlossen sein, Griff waagrecht stellen und Inbus nachziehen.
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Der Deckel des Schaulochs muss geschlossen sein, Griff waagrecht stellen und Inbus nachziehen.
Okay vielen Dank, ich werde mal nachsehen und dann berichten.
Gruß Stefan
Als erstes möchte ich mich nochmal bei dir bedanken Heizing, es ist definitiv der Gebläsemotor bzw. eines der Lager ich hab alles abgebaut und nur den Motor laufen lassen. Er macht das Geräusch. Kannst du mir eventuell noch erklären warum dadurch die Heizung dann auch nicht zündet? Ich hab da eine Vermutung aber ich bin neu im Ölheizungsthema, da ich das Haus erst ein halbes Jahr besitze. Wäre mega wenn du das erklären könntes. So nun hab ich ja alles raus und ich Frage mich ob ich beim Hauskauf auch übern Tisch gezogen wurde da mir gesagt wurde der Brenner wäre von 2005 was ich mir aber nicht vorstellen kann wenn ich alle Hinweise zusamm nehme. Nun ist meine Frage macht es Sinn eventuell einen neuen (besseren) Brenner einzubauen oder eventuell doch gleich einen neuen Kessel mit Steuerung und Brenner. Also macht es sinn noch in eine 39 Jahre alte Anlage zu investieren? Ich höre oft ja weil der Kessel an sich wohl super sein soll. Was meinst du ?
vielen Dank für die Hilfe !
Nein, der Brenner ist von 1986, steht doch auch drauf, lediglich der Feuerungsautomat (das Teil mit dem Entriegelungsknopf) ist neu. Neuen Brenner kannst du nehmen, dann brauchst du aber auch eine neue Kesseltür, die neuen sind angeflanscht. Wenn Motor und Ölpumpe neu sind, hast du auch praktisch einen neuen Brenner.
Bei einem neune Kessel musst du schon früher erneuerbare Energien erfüllen, das dürfte sich nicht lohnen.
Dass er nicht zündet ist ein anderes Problem, hatte ich leider überlesen. Kommt denn ein sichtbarer Zündfunke? Wenn nein, tippe ich auf einen defekten Zündtrafo.
Ja Funke kommt und als ich den Druck der alten Ölpumpe erhöht hatte zündete sie auch aber die Flamme flackerte fast im Takt des Quetschens deshalb dachte ich das durch den Lagerschaden der Öldruck nicht konstant genug ist und deshalb das Gemisch zum zünden nicht stimmt. Aber ich Wechsel dann erstmal den Motor komplett dann hab ich da Ruhe bevor dann als nächstes der Kondensator aussteigt und ich wieder ran muss. Ist das Lüfterrad nur gesteckt oder noch gesichert? Danke für deine Hilfe. Schön das es noch so einen Support gibt für so eine alte Anlage.
Ja, dann liegt das bestimmt am Motor, das Magnetventil ist dann ja auch ok.
Das Lüfterrad hat innen eine Zylinderschraube auf der Achse. Du muss mit dem langen Inbus durch das Loch in einer Lamelle des Lüfterrads. Am besten mit einer Lampe anleuchten.
Tipp: Nach Abschluss der Arbeiten Brennereinstellung mit Abgasanalysegerät kontrollieren oder Fachbetrieb beauftragen.
Interessensfrage: Was ist da eigentlich am Gartenschlauch angeschlossen? Füllpatrone?
Ja ist eine Füllpatrone, aber jetzt auch durch. Die hing noch dran weil mir vor dem Gebläse Motor die Umwälzpumpe hops gegangen ist und ich für den Tausch das Wasser ablassen musste. Dann hab ich befüllt und lief nen Tag, dann fing das Gebläse an Probleme zu machen. Ganz nach dem Motto wenn **bleep** dann mit Schwung.
😅
Wobei die alten Kessel das normalerweise verzeihen, wenn mit Leitungswasser befüllt wird. Hat man früher immer so gemacht. Aber mit Füllpatrone ist natürlich besser.