Hallo zusammen.
Jetzt habe ich so viel gegoogelt und hier schon Beiträge gelesen, komme aber in meinem Fall nicht weiter. Daher hoffe ich, dass ich hier evlt. die Hilfe bekomme, die ich von den Heizungsmonteuren nicht bekommen habe.
Kurz und knapp: Die Heizung scheint mich schlecht eingestellt zu sein, bzw zu durstig.
Wir haben das Haus vor knapp über einem Jahr gekauft und sind was das Thema heizung angeht noch nicht ganz zufrieden, das liegt primär am Durst und der leider nicht vorhandenen Einzelraumregelung.
Unser Haus:
BJ 1958
Komplett neu 2 Glas-Fenster
Neue Haustüren in EG und Keller
Dach wurde mit 14 cm Wolle gedämmt.
2 Neue Dachfenster mit 3-Glas wurden verbaut
Keller:
Ein Kreislauf - Zwei Räume mit sog. Sockelleistenheizkörpern versehen
Regelung: Wandthermostat in einem der Räume, verkabelt mit Danfoss Ventil an der Heizung im Keller
EG:
Ein Kreislauf - Küche, Bad mit Eco Wandheizkörpern, Flur mit großem und langem Heizörper (der irgendwie nicht richtig heizt)
Wohn- und Esszimmer mit Sockelleistenheizkörpern versehen
Regelung: Wandthermostat im Flur/Treppenhaus, verkabelt mit Danfoss Ventil an der Heizung im Keller
OG:
Ein Kreislauf - Bad mit Eco Wandheizkörper, 2x Kinderzimmer, Flur und Schlafzimmer mit Sockelleistenheizkörpern versehen
Regelung: Wandthermostat im Flur/Treppenhaus, verkabelt mit Danfoss Ventil an der Heizung im Keller
Heizung: (was ich bislang herausfinden konnte)
Viessmann Vitola-Biferral + Horicell 160 L, Regelung Trimatik B (glaube ich).
Heizöltank ca. 2700 Liter
Regelung der Kreisläufe erfolgt wohl über die Danfoss Elektroventile (Siehe Bild).
Ich habe alles mal fotografiert.
Die Heizung lasse ich elektronisch über Tado regeln. Das klappt zwar, dennoch scheint mir der Vebrauch einfach zu hoch.
Nun meine Fragen:
Die Heizung ist von 1997 und laut Schild auf 27kw ausgelegt. Eine kleinere Düse ist wohl schon drin ?
Fenster/Dach/Türen wurden vor ein paar Jahren erst eingebaut.
Heisst für mich, die Heizung kann ohne Probleme irgendwie gedrosselt werden bzw sparsamer gemacht werden ?
Schornsteinfeger meinte ich solle den Drehregler TR runterdrehen. Das ist aber wohl ja nur die maximale Kesseltemperatur ? Richtig ?
Obwohl die Heizung auf Sommermodus (nur Wasser) eingestellt war, hat sie immer durchweg geheizt und Wärme geliefert wenn es durch die Tado Regelung angefordert wurde. Der Monteur meinte, dass sei eh die beste "Stellung" wenn es so funktioniert. Kann man dazu was sagen da sollte doch eigtl. keine Wärme produziert werden oder ?
Ich wollte dann die "Neigung" verstellen, um Energie und Öl zu sparen. Die Heizung war auf 1,2 eingestellt. Bin bei kalten Temperaturen immer weiter runter bis auf 0,6. Konnte aber kaum Veränderungen an der Kesseltemperatur auf dem Display ausmachen. Waren immer Werte zwischen 55-72 Grad je nach dem ob die Heizung gerade aufgeheizt hat oder nicht.
Weiter konnte ich feststellen, dass dann aus der Heizung dann laute klackernde Geräusche kamen wenn es still war. Dies war nicht als die Neigung noch auf 1,2 stand. Hat da jemand dazu eine Erklärung ?
Ich habe versucht an der Trimatik die Vorlauftemperaturen abzulesen, da kommt aber kein Wert oder es ist kein Sensor verbaut ? Bekomme nur Kesseltemperatur und Wassertank-Temperatur angezeigt.
Hat mir jemand netterweise eine Hilfestellung zu meinen Fragen oder kann mir bitte weiterhelfen, wie ich die Heizung richtig einstelle, was ich evlt. verändern kann um das gute alte "durstige" Ding besser in den Griff zu bekommen ?
Ich bedanke mich vorab für jede Hilfe. Grüße
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Nun, eine fehlende Bremse macht sich so bemerkbar, wie du es beschrieben hast. Die Heizung wird mit warm, obwohl du nur WW eingestellt hast. Natürlich muss dazu im Heizkreis mindestens ein Ventil offen sein. Sind alle Ventile geschlossen, passiert nix weiter.
Ergänzung: So waren die Einstellungen, bevor ich mal versuche gestartet habe:
Die Abgaswerte sind schon mal nicht schlecht. Da ist kaum was zu machen.
Die Brennerdüse kann man möglicherweise gegen eine kleinere tauschen. Die 0.65 ist für 27kW, ich würde auf 0,5 60*HF wechseln.
Ansonsten finde ich die Wärmeverteilung suboptimal. Pro Geschoss ein Regelventil wie soll das funktionieren? Ein Raum wird zu warm, einer zukalt. An jeden HK gehört ein Thermostatventil, im Keller ein Mischer der witterungsgeführt arbeitet. Und natürlich den hydraullischen Abgleich nicht vergessen.
Wieviel m² zu beheizende Fläche ? Und wie war der Verbrauch im vergangenen Jahr ?
Dass ein HK nicht richtig heizt(bitte näher beschreiben), kann an mehreren Dingen liegen.
Weiterhin kann man bei einer Ölheizung mal eben nicht einfach die Öldüse wechseln, wie es beliebt. Der Brenner muss anschliessend neu eingemesssen werden. Sofern eine Drosselung auf z.B. 22kW überhaupt zulässig ist.
Und wenn du die Heizkurve runterstellst, kann das auch zum Takten führen. Schliesslich ist die nötige Vorlauftemperatur schneller erreicht. Ich weiss nicht, ab man sich damit einen Gefallen tut.
Denke dran, dass der Kessel nicht modulieren kann. Wenn er also läuft, powert der mit voller Leistung. Bei 27 kW muss da also auch genügend Wärmeabnahme bestehen. Und genau die wird hier dein Problem sein. Gerade alte Ölkessel sind häufig hochgradig überdimensioniert. Und das lässt sich dann nicht ,,wegregulieren,,.
Die Leistung kann man schon anpassen, aber natürlich muss da ein Fachmann mit entsprechenden Messgeräten ran. Da ich über diese Geräte verfüge habe ich mich vielleicht nicht richtig ausgedrückt.
Stell dir das nicht so einfach vor. Der Brennraum bleibt ja so gross. Soll heißen,die Abgase könnten hier bereits anfangen,zu kondensieren.
Da hast zwar eine geringeren Öldurchsatz,aber Kondenswasser . Und das ist dann kein Vergnügen.
Ich bedanke mich schon mal für die Antworten. Ich versuche mal die Fragen zu beantworten.
Haus hat ca 140 qm Wohnfläche.
20 Qm in den zwei Kellerräumen an einem Kreislauf
60 Qm EG mit Küchen-Eco Wandheizkörper (der geht mit nem Thermostat einwandfrei). Im angrgenzenden Flur hängt ein guter alter ca 2 auf 1 Meter langer Heizkörper mit den dicken Windungen. Thermostat steht immer auf 5 aber es kommt nur warm wenn ich alles im Kreislauf voll aufdrehe.
60 Qm OG, alles Sockelleistenheizkörper außer im Bad und der wird nur minimal warm.
Den Verbrauch schätze ich auf ca 3000 Liter im Jahr. Tank ist leider nur 2700 Liter also darf ich bald wieder was reinlassen.
Ich weis, das Einstellen einer Heizung ist eine Wissenschaft für sich.
So wie ich das Protokoll lese ist die Düse eh schon „kleiner“ ?
Mir ging es darum, unnötige falsche und verschwenderische Einstellungen weg zu bekommen. Wenn es irgendwie möglich wäre die Heizung auf einen Verbrauch von ca. 2000 Liter zu bekommen ?
Kann mir jemand was zu dem Klopfen sagen das ich hinten am Brenner wahrnehme seit dem ich die Neigung von
1,2 runtergesetzt habe ?
Es sind 2 Leitungen die runter gehen, eine geht zur Horicell.
Wenn ich dran fasse, spüre ich das Klopfen…kann das sein ?
Also ich bin da vielleicht etwas doof und unerfahren…
Aber sie ist gewartet und eingestellt.
Lief auf Neigung 1,2 ab Werk.
So wie ich es verstanden habe, misst sie keinen Vorlauf und kann nur Kesseltemperatur ausgeben.
Außentemperatur misst sie ja.
Also war mein Gedanke, Neigung runter = weniger Verbrauch ?
Das schlimmste was passieren kann ist das die Bude kalt wird ? Oder denke ich da falsch ?
Dann war mein Gedanke die Werte für Tag (Sonne) und Nacht (Mond) ebenfalls zu reduzieren ?
Aber wozu habe ich dann eine Niveaueinstellung ?
Und warum klopf die auf einmal so übel ? Ist da eine Pumpe oder sowas die jetzt Probleme hat wenn ich die Neigung verstelle ? Hä
Zu dem HK,welcher nur teilweise warm wird: hier reicht die Pumpenleistung nicht aus. Die muss also etwas höher eingestellt werden. Sofern das möglich ist.
Unter dem ,,klopfen,, kann ich mir nix vorstellen. Könnten eventuell Lufteinschlüsse sein?
Die Kesseltemperatur entspricht hier der Vorlauftemperatur. Da du keinen Mischer hast,muss die VLT nicht extra erfasst werden.
Insgesamt ist der Kessel hochgradig überdimensioniert. Der Fläche nach würden 15 KW vollends genügen.
Und da der Kessel wohl schon auf 22kW gedrosselt wurde,ist hier kein Spielraum mehr.
Das Dumme an der ganzen Sache: stellst die Neigung runter,überfährt der Kessel regelmässig die Kesseltemperatur. Deshalb bemerkst keine Absenkung . Soll heißen,die Leistung ist viel zu hoch,als dass sie schnell genug weggeschafft werden könnte. Der Kessel wird Takten ohne Ende,was auch den Verbrauch hochtreibt.
Wie bei einem PKW: der Motor läuft mit Höchstdrehzahl,du hast aber nur den ersten Gang drin.
Aber eine kleinere Düse könnte noch was bringen ?
meinte der Zeitungsmann beim Service das letzte Mal ?
Heißt Neigung runter bringt 0 und gar nix ?
Runterdrehen der Sonne-Temperatur bringt dann auch nix ?
dadurch das wir in den Stockwerks-Elektro Reglern via Funk diese tado Thermostate haben öffnen und schließen die ja nach Bedarf.
Erklärt das dann auch die Heizung heizt obwohl sie auf Sommer (Wasserhahn) steht ?
Bin mir nicht sicher aber hat er nicht gesagt evtl eine 0,5 er Düse ??
0.65 Düse bei 10 bar sind 30 kW!
mach eine 0,50er Düse rein, dann bist Du bei 22kW, das kann der Kessel ab.
Und die kleinere Düse muss eingestellt werden ?
Welche Ersparnis kann ich von der kleineren Düse erwarten ?
kann man das ganz grob abschätzen ?
mit der kleineren Düse klappt es evtl. dann mit der kleineren Neigung ?
Ich würde meinen,dass es sogut wie nichts bringt. Der Kessel bleibt noch immer überdimensioniert.
Und natürlich muss die neue Düse eingemessen werden. Da ist nicht nur der Öldruck,sondern auch die Brennereinstellung und die Luftzahl relevant. Hierzu brauchst aber zwingend ein Abgasprüfgerät . Ohne hast keine Chance.
Was wäre dann realistisch machbar ? - außer eine neue Heizung zu kaufen ?
Die Kohle haben wir zur Zeit einfach nicht über…
kleinere Brenner kann man nicht so einfach kaufen oder ?
wie gesagt wenn ich’s auf 2000 Liter hinbekommen würde mit dem Verbrauch dann wäre es ja noch einige Jahre akzeptabel…
Konnte die letzten Sekunden des Klopfens grad noch aufnehmen.
Ein Rohr kommt aus dem Brenner und geht runter zur Horicell das andere Rohr zur Pumpe …?
Akustisch kommt es aus dem Brenner ?
Ein kleinerer Brenner zieht auch einen kleineren Wärmetauscher nach sich.
Ansonsten besteht hier immer die Gefahr von Kondensatbildung..
Das Klopfen kann ich nicht einordnen.
Okay verstanden..
zusammenfassung:
Heizung säuft so viel da sie viel zu groß in der Leistunz ist und durch die Kreisläufe nicht optimal regelt.
kleinere Düse könnte rein, bringt sie aber nur auf 22kw runter, also keine bis kaum Ersparnis…
Besser wäre ein kleinerer Brenner mit passendem Wärmetauscher.
habe ich das richtig zusammengefasst ?
Vitoflame 200 habe ich schon paar mal gelesen. Als 18 oder 15 kw Variante ?
Passt der rein ?
Bzw bringt der mit die Ersparnis die ich erwarte ?
Wären 15 oder 18 Kw genug ?
Danke für die Hilfe.
Klar wir haben ein altes Haus und eine ältere Heizung aber bevor man was rauswirft kümmert man sich lieber um die Optimierung. Zumindest wäre das meine Sichtweise. Wenn ich nachher 2000 Euro ausgebe für Brenner, Düse und Wärmetauscher, den Verbrauch auf 2000 oder weniger runter bekomme - ganz ehrlich dann kann man die doch noch Jahre so rennen lassen?
Mit kleinerem Wärmetauscher ist wohl der Kessel gemeint. Den würde ich nicht tauschen. Du hast den Brenner jetzt auf 30kW eingestellt, das ist ein bisschen viel. Mache ein 0,5er Dse rein, dann bist Du bei 22 kW Leistung, das sind nur rund 2/3. Das macht sich in der Laufzeit schon bemerkbar. Dann noch einen hydraulischen Abgleich machen, den Mist mit den Strangreglern ausbauen, am besten einen Mischer nachrüsten (muss aber nicht), der Regler kann das wahrscheinlich ansteuern, und die Anlage ist Top optimiert. In den nächsten 10 Jahren wirst Du ohnehin über eine Wärmepumpe nachdenken müssen.
Du meinst die 3 elektronischen Regler für die Stockwerksheizleitungen ?
Die Sockelleistenheizkörper haben keine eigenen Thermostate daher geht das nur mit Raum-Regler - Leitung - Elektronisches Ventil an den 3 Leitungen.
Hydraulischer Abgleich war doch die Sache mit dem Berechnen der Heizleistung ?
Das soll wohl 1600-2000 Euro kosten und kaum ein Sanitärbetrieb hatte da bisher Bock drauf ? Waren alle etwas skeptisch und meinten das sein soo kompliziert.
Ja so 8-10 Jahre hätte ich gerne noch Luft um zu sparen für eine neue Heizung.
bis dahin wäre mir eine maximale Verbesserung der vorhandenen Technik wichtig. Das mir mein 2700 Liter Tank auch mal n Jahr oder länger reicht.
Also praktikabel hälst du nur Düse ggf. den Abgleich und evtl. Umbau der Stockwerks Regelung ?
Mit kleinerer Düse klappt die Niviau-Absenkung dann vielleicht auch besser ?
Eine kleinere Düse wie 0,5 geht aber nicht rein in dieses Modell ?
wie ist das bei Düsen, reicht es da wenn ich beim Service sage sie sollen einer 0,5er reinmachen oder gibts Marken und Modelle die noch besser sind wie andere ?
Die raumweise Heizlast kannst Du selber mit z.B. „heizreport.de“ berechnen. Ein wenig technisches Verständnis vorausgesetzt. Das Kostet Dich nur 150,-€ und du hast zugleich die Vorarbeit für den Einbau einer WP erledigt.
kannst Du bitte mal Bilder von den Sockelleistenheizkörpern einstellen? Ich kann mir darunter absolut nichts vorstellen.
ist das der bei Dir verbaute Brenner?
Es muss eine Düse verbaut sein, welcher der Hersteller des Brenners auch zugelassen hat. Und wenn da meinetwegen eine 0.5/ 45° HF oder ähnliches vorgeschrieben ist,ist das so. Die richtige Bezeichnung dürfte in den Wartungsunterlagen stehen. Das Buchstabenkürzel gibt hier das Sprühbild an.
Wird aber, wie gesagt, nicht viel bringen, und gleich gar nicht eine Ersparnis in deiner Vorstellung. Bevor man überhaupt sowas in Erwägung zieht, sollte mindestens eine Heizlastberechnung erfolgen. Und damit ist nicht der hydraulische Abgleich gemeint. Der ist so ziemlich die letzte Massnahme zur Optimierung.
Da aber dein Kessel auch nach der Umstellung noch immer viel zu gross ist, ist dein Vorhaben reine Augenwischerei. Es würde nichtmal was nützen, einen Pufferspeicher als hydraulische Weiche einzubauen. Die Leistung des Kessels ist immer noch zu hoch. Was du damit beeinflussen kannst, ist das Takten. Um aber den Verbrauch zu drosseln, muss die Leistung runter. Was aber bei einer alten Ölheizung nur mit grossem Aufwand möglich ist.
Meine Meinung: Spar dir die Ausgabe und lege es schon für eine neue Heizung zurück.
Denn immerhin ist der Kessel nun schon 28 Jahre alt. Die Restlaufzeit ist einfach zu gering, als dass man hier mit einer Amortisierung bzw. einem kleinen Gewinn rauskommen könnte. Gewinn in dem Sinne, dass man möglicherweise weniger Öl in einem Jahr Laufzeit nachkaufen muss. Dass es weniger Verbrauch sein kann, ist eher eine sehr vage Schätzung.
Sockelleistenheizkörper ist das hier. Das sind Schächte mit Klappen die an den Außenwänden entlanggehen.
technisch sind sie effizienter wie normale Heizkörper, machen das halt über die Fläche. Es wird die Temp an der Wand aufgeheizt und das geht dann in den Raum über = angenehmere Wärme.
doof ist nur das es eine Einrohr-Technik ist. Gibts auch modern mit Zweirohr-Technik.
Zur Erklärung. In jedem Stockwerk war ein guter alter Thermostat (UG in einem der beiden Räume, EG und OG im Flur. Die sind mittels Kabel mit den Reglern unten verbunden:
Doof ist das in sofern das die Thermostate nach unten melden „Mach auf hier ists Kalt“ und so der ganze Stockwerkskreislauf geregelt wird. Schwierig weil man ja unterschiedliche Räume hat und unterschiedliche Temperaturen will. In den Bädern, Küche und Flur sind normale eco Heizkörper mit Thermostaten dran. Die „zweigen“ sich Wärme aus den Kreisläufen ab, wenn Temperatur benötigt wird. Aber klar wenn von unten Nix kommt, haben die halt auch nix. Deshalb haben wir Tado verbaut.
da melden alle Heizkörper und Raumthermostate den Reglern im Flur ob was gebraucht wird oder nicht. Die Regler versuchen dann das irgendwie hin zu bekommen. Klappt aber einigermaßen, auch wenn eine Einzelraumsteuerung klar besser wäre.
Brenner scheint vom Bild her zu passen.
Also bleibt mir nur mit dem Techniker zu sprechen, der soll schauen welche Düsen/Reduzierungen er rein machen und einstellen kann, so das die Werte passen?
Der soll auch mal die Horicell entkalken und warten habe ich mir überlegt.
wss haltet ihr von dem Rohr/Schlauch der Frischluft von außen zieht ? So lassen oder kann ich den Kack abbauen und das Loch zumachen ?
Wäre zwar frische Luft von außen aber eben kalt ? Ist warme Innenluft nicht besser ?
Kurz zu den Sockelheizleisten. Die sind nicht effizienter. Hier kann nur sehr gut das physikalische Prinzip,dass wärmere Luft aufsteigt,besser ausnutzen.
Und es wird vermieden,dass sich Kondensnässe bildet. Gerade Zimmerecken sind gefährdet. Und man hat eigentlich ständig einen Volumenstrom.
Nachteil: stehen Möbel davor,lässt die Heizleistung sehr zu wünschen übrig.
Die übrigen HK,sind die auch als Einrohrsystem ausgelegt ?