Brenner geht nach 3-4 Minuten Brennzeit nach einem Kaltstart in Störung, danach in weniger als 2 Minuten.
Der Startvorgang wird Fehlerlos durchlaufen. Der Flammensensor wurde bereits versuchsweise getaucht.
Die Flamme ist stabil bis der Feuerungsautomat halt das Magnetventil wegschaltet.
Was könnte die Ursache sein?
Die Anlage war wegen Renovierungsarbeiten zuvor eine Woche außer Betrieb und lief bis dahin ohne ein Problem.
Gruß Rahem
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Schreib mal, um welche Heizung es sich überhaupt handelt.Also Kessel- und Brennernummer.
Herauslesen kann ich, dass es eine Ölheizung ist. Und hier kommt es gerne mal dazu, dass die Spule am Magnetventil einen Haarriss/Defekt aufweist. Was dann dazu führt, dass das Ventil einfach schliesst.
Schreib mal, um welche Heizung es sich überhaupt handelt.Also Kessel- und Brennernummer.
Herauslesen kann ich, dass es eine Ölheizung ist. Und hier kommt es gerne mal dazu, dass die Spule am Magnetventil einen Haarriss/Defekt aufweist. Was dann dazu führt, dass das Ventil einfach schliesst.
Es handelt sich um eine Vitola-biferral
An der Brennerhaupe steht:
Typ VEA/VEC/VEGV I
BJ 1989
27KW
Am Brenner :
7259610800346104
BJ:1999
Typ VEA I-3
Was das Magnetventil betrifft, kann ich ein defekt als Elektrischer ausschließen. Die Flamme erlischt erst mit Wegfall der Betriebsspannung am Ausgang des Feuerungsautomaten .
Vielleicht sollte meine Frage eher lauten:
Was führt bei Brennerbetrieb zur Abschaltung des Magnetventils bzw. wie schnell reagiert der Feuerungsautomat auf eine fehlerhafte Flammenerkennung?
Sollte das im Millisekundenbereich liegen , dann ist eventuell ein Thermofehler an der MV-Spule nicht ausgechlossen.
Gruß Rahem
Thermofehler in der MV-Spule hat sich bestätigt
Da nur Millisekunden zwischen Fehler am MV und der Reaktion des Feuerungsautomaten zum weg schalten der Betriebsspannung für das MV liegen, habe ich mich etwas aufs Glatteis führen lassen.