Während der Woche der Wärmepumpe haben Sie bundesweit die Möglichkeit, die innovative Wärmepumpentechnologie näher kennenzulernen. Mit über 50 Informationsveranstaltungen beteiligt sich Viessmann Climate Solutions an der Aktionswoche und lädt Sie herzlich ein – vor Ort oder online – dabei zu sein.
Mehr erfahren →HoriCell /160 L. Speicher / 20 L. Heizwasser, Baujahr 1992/04,
läuft mit Vitola Comferral. und Duomatik. 33 KW.
Laut Ölstandsanzeige täglich 1% weniger. Kontinuierlich. Ist also Abzählreim wann der Tank leer ist ...
Habe den Eindruck das der Brenner in regelmässigen Abständen aufheizt.
Kesseltemperatur : 56° Speichertemperatur : 50°.
Am Speicher unten zeigt das analoge Anzeigerad Konstant 40 ° an.
Normalbetrieb in der Steuerung eingestellt.
Steuerelektronik wurde ausgetauscht in der Hoffnung das der Verbrauch runter geht.
Codierungen sind alle o.k., wenn ich das mit Anleitung vergleiche.
Wie in einem anderen Beitrag erwähnt leuchtet die Brauchwasser LED ständig Rot.
Das macht Die auch wenn der Brenner mal nicht läuft.
Zwei Sensoren wurden, vorsorlich ausgetauscht. Heizungspumpe durchschnittlich 9 -15 Watt also jetzt nicht ständig am Limit. Ist ja noch nicht mal Frost im Moment.
Woran kann es liegen ?
Wenn die LED zum Brauchwasser nicht mehr ausgeht, wird die Brauchwasserbereitung nicht abgeschlossen.
Was mich allerdings ein bissel wundert, ist die Tatsache, dass die Heizung trotzdem läuft. Oder ist in der Regelung Parallelbetrieb eingestellt, weil ein Mischer verbaut wurde ?
Läuft die Ladepumpe eigentlich dauerhaft ? Das müsste sie, wenn die Ladung des Speichers nicht vollständig wäre.
Hauptaugenmerk geht hier zuerst zum Speicherfühler. Wurde der ersetzt ? Und auch gegen den Richtigen ? Kontaktschwierigkeiten sind ausgeschlossen ?
Danke für die Fehlerfindung !
Mit etwas Glück ist die Hülse eingeschraubt,
dann muss ich nich das ganze Wasser raus lassen.
oder die große Nummer :
https://www.youtube.com/watch?v=s3x9uJdbWIg
- MEINE ANTWORTEN WERDEN STÄNDIG GELÖSCHT -
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Kesseltemperatur ist, wird mit 54° angezeigt.
War, als ich den Kessel vor einigen Tagen gereinigt hatte, mal auf 60°.
Bleibt noch die Düse übrig. Da traue ich mich nicht ran. Muss dann ja ev. auch wieder neu eingemessen werden.
Speichertemperatur ist, wird mit 49° angezeigt. (auf der Codierebene ist "01" / 60° eingestellt)
Das WW kommt aber dev. sehr heiß aus dem Hahn. Temperatur wird wohl erreicht.
Der Fehler grenzt sich jetzt auf den erwähnten Kalk bzw. def. Sensor sein, denke ich mal.
Habe die alte Steuereinheit resetet und mir ner neunen Stützbatterie wieder eingebaut. Brachte keine Veränderung.
Werde die verkalkte Tauschhülse mit einer Heizpatrone gängig machen.
Die Heizpatrone hat 12 Volt / 40 Watt und wird ca. 200° heiß, passt exakt in den Schacht.
In den Sensorschacht eingeführt wird sich das Metall durch die Hitze ausdehnen
und den Kalk Aussen zum abplatzen bringen. So die Theorie.
Mit Ultraschall wäre es sicherlich auch möglich doch wohl zu teuer.
Gefahren sehe ich hier erst mal keine.
Ja, darf Sie. Ist ursprünglich für 3 D Drucker gedacht.
https://web-shop-one.de/b/werb/2166/medium_17515_2166_54292.jpg
Denke mal das die Edelstahlhülse eingeschweißt und nicht gelötet ist.
Hitze wird sich wegen der Größe der Patrone hauptsächlich an der Spitze verteilen.
Da wo auch später der Sensor sitzt. Durch das umgebende Wasser ist es unwahrscheinlich
das die ganze Tauchhülse so hoheTemperaturen erreicht das ev. Lötstellen schmilzen.
Habe das jetzt ca. 20 Minuten ausgetestet. Temperatur vorsichtig, langsam, durch Stromdrosselung, ansteigen lassen.
Brachte leider nichts. Abplatzungen hätte man wohl hören müssen. Kontrollieren kann ich das letztlich nur wenn die Speichertemperatur wieder höher angezeigt wird. Die Hülse und die 160 Liter Wasser schlucken doch sehr viel Abwärme.
Wiederhole das noch mal mit längeren Zeiten.
Habe mich dann noch mal mit der Anlage beschäftigt.
Problem ist anscheinend gelöst.
Die Kesseltemperatur war unterhalb der WW Temperatur eingestellt.
Das kann dann ja auch eigentlich nicht funktionieren.
Habe zuerst einmal die WW Temperatur auf 50° zurückgestellt. (war auf 60°)
Die Kesseltemperatur höher gestellt (war 54°)
Als die WW Temperatur 50° erreicht hat erlosch auch (oh Wunder) die rote LED und die Pumpe ging aus.
Es gibt aber immer noch einen ca. 10 ° Unterschied zwischen der digitalen angezeigten Kesseltemperatur
und der Eingestellten. 64° zu 74° (siehe Foto Link)
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=c13a49-1520365976.jpg
Werde die Anlage und insbesondere den Ölverbrauch noch weiter beobachten.
Das eigentlich Problem ist erst einmal erledigt ! 🙂
Eine neue Düse wurde eingebaut und die Anlage neu Eingemessen.
Seit dem brennt die rote LED wieder ständig. (da war der Handwerker schon wieder weg...)
Wenn ich den Drehschalter kurz auf "T"eststellung drehe und dann wieder in die Ausgangs* Position,
erlischt die LED. Sobald die Anlage wieder aufheizt geht die LED dann wieder an und das bleibt dann auch so.
Temperaturen von WW und Kessel werden erreicht.
Hab jetzt mal verschiedene Service Codierungen ausprobiert,
unter der Serviceadresse " 14 / 00 Zirkulationspumpe - Freigabe nach Programm "
auf die Stellung " 01 Zirkulationspumpe - Freigabe nach eigenem Schaltuhrkanal " eingestellt.
Rote LED ging dann aus. Ob das die Lösung war ?
Falls hier noch jemand etwas dazu einfällt, wäre ich dankbar.
Der "Spaß" kostet mich jeden Monat ca. 600 Euro an Heizöl ...