Hallo, gibt es gute Erfahrungen mit sog. Magnetfiltern im Rücklauf und auch mit Filtern mit Enthärterpatronen in der Befüllung. Bei uns haben wir eine Wasserharte von 28° dH . Die letzte Therme hat keine 11 Jahre durchgehalten, woran es auch immer gelegen hat, jährliche Wartung wurde durchgeführt. Die neue Therme Vitodens 222 möchte ich möglichst techn schützen.
Danke!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
@franky schrieb:
Nun, Magnetfilter sammeln ja vor allem die eisenhaltigen Schwebstoffe in der Heizungsanlage und schützen damit vor allem die Hocheffizienzpumpen, Einen Edelstahlkessel machen diese Schwebstoffe nicht kaputt, hier ist es vor allem der Kalkgehalt. Durch die mitunter sehr hohen Temperaturen im Wärmetauscher( höher als 60°C, ab hier ist erhöhter Kalkausfall zu verzeichnen) kann hier mit Zuschlagstoffen entgegengewirkt werden.
Dass deine vorhergehende Therme nicht so lange durchgehalten hat, könnte z.B. daran gelegen haben, dass Kupferhaltige Teile im Wärmetauscher vorhanden waren. Kupfer ist durch die Schwebstoffe sehr lochfrassanfällig. Erst recht, wenn desöfteren Frischwasser aufgefüllt wird.
Demzufolge sollten in deinem Fall vielleicht beide Varianten zum Tragen kommen.
Nun, Magnetfilter sammeln ja vor allem die eisenhaltigen Schwebstoffe in der Heizungsanlage und schützen damit vor allem die Hocheffizienzpumpen, Einen Edelstahlkessel machen diese Schwebstoffe nicht kaputt, hier ist es vor allem der Kalkgehalt. Durch die mitunter sehr hohen Temperaturen im Wärmetauscher( höher als 60°C, ab hier ist erhöhter Kalkausfall zu verzeichnen) kann hier mit Zuschlagstoffen entgegengewirkt werden.
Dass deine vorhergehende Therme nicht so lange durchgehalten hat, könnte z.B. daran gelegen haben, dass Kupferhaltige Teile im Wärmetauscher vorhanden waren. Kupfer ist durch die Schwebstoffe sehr lochfrassanfällig. Erst recht, wenn desöfteren Frischwasser aufgefüllt wird.
Demzufolge sollten in deinem Fall vielleicht beide Varianten zum Tragen kommen.
@franky schrieb:
Nun, Magnetfilter sammeln ja vor allem die eisenhaltigen Schwebstoffe in der Heizungsanlage und schützen damit vor allem die Hocheffizienzpumpen, Einen Edelstahlkessel machen diese Schwebstoffe nicht kaputt, hier ist es vor allem der Kalkgehalt. Durch die mitunter sehr hohen Temperaturen im Wärmetauscher( höher als 60°C, ab hier ist erhöhter Kalkausfall zu verzeichnen) kann hier mit Zuschlagstoffen entgegengewirkt werden.
Dass deine vorhergehende Therme nicht so lange durchgehalten hat, könnte z.B. daran gelegen haben, dass Kupferhaltige Teile im Wärmetauscher vorhanden waren. Kupfer ist durch die Schwebstoffe sehr lochfrassanfällig. Erst recht, wenn desöfteren Frischwasser aufgefüllt wird.
Demzufolge sollten in deinem Fall vielleicht beide Varianten zum Tragen kommen.