Mein guter alter Gasheizkessel (Atola Nr. 721457813651 HO, Typ AH-17, Herstelljahr 1988, Kennzeichen 02-223-323), der mich noch nie im Stich gelassen hat, muss jetzt leider verschrottet werden und einer Wärmepumpe weichen. Die Entsorgungsfirma fragt nun, ob es im Kessel asbesthaltige Bauteile gibt. Die Steinwolldämmung ist vermutlich asbestfrei. Was noch in Frage kommt, sind die Dichtschnur an der Reinigungsklappe im Abgasbereich und die etwa 10 mm dicken weißen Wärmedämmplatten, die sich seitlich direkt am Brenner befinden.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Die Wärmedämmplatten enthalten sicher kein Asbest. Der Werkstoff dafür wurde wohl Kadur genannt.Bin aber nicht sicher.
Und die Dichtschnur müsste eigentlich aus Glasfasern bestehen.
Die Wärmedämmplatten enthalten sicher kein Asbest. Der Werkstoff dafür wurde wohl Kadur genannt.Bin aber nicht sicher.
Und die Dichtschnur müsste eigentlich aus Glasfasern bestehen.
Danke Franky, klingt passend. Die Dichtschnur sieht auch sehr nach Glasfasern aus.