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Ich habe folgendes Problem. Vor 1 Monat hatte ich einen Totalausfall der Heizung und es wurde bei meinem Heizkessel die Brenneransteuerung getauscht, da die alte angeblich defekt war. Im Vorfeld hat es über 20 Jahre immer wieder Störungen gegeben, die aber durch Knopfdruck wieder aufzuheben waren. Jedenfalls vorrübergehend. Sporadisch traten diese Störungen immer wieder auf und häuften sich bis zum Totalausfall. Der Glühzünder wurde ca. alle 2 - 3 Jahre gewechselt. So auch im Zusammenhang mit der Reparatur vor 1 Monat. Zirka seit 1 Monat vor dem Totalausfall war während der Heizphase immer wieder ein "Brummen" aus dem Kessel zu hören, was nach der Reparatur aber verschwunden war. Nun aber tritt das "Brummen" wieder auf, allerdings nur, wenn ich die Kennlinie etwas anhebe oder die Tag- und Nachttemperaturen per Regler etwas erhöhe. Ich habe jetzt wieder alles in die Ausgangspositionen gebracht und das "Brummen" ist weg, allerdings ist es so im Wohnzimmer des Obergeschosses meines EFH (trotz voll aufgedrehtem Thermostat und entlüftetem Heizkörper) viel zu kalt, also müsste ich die Temperatur am Kessel schon etwas erhöhen.
Was kann man aus meinen Aussagen schließen und was kann man am Besten machen um das Wohnzimmer im Obergeschoss wärmer zu bekommen und dem "Brummen" auf die Schliche zu kommen?
Da tät mir vor allem der Düsendruck einfallen. Der sollte mal überprüft und, wenn nötig, korrigiert werden. Der Wert liegt bei diesem Kessel bei 13,9 mbar.
Das Brummen dürfte Netzbrummen sein und könnte von der Gasarmatur stammen.
Der Düsendruck sollte bei 13,9 mbar liegen, die Düsenkennzeichnung 2,5. Zulässiger Anschlussdruck bei 20 mbar.