Es wurde im Februar eine neue Vitovalor PT2 gegen eine Buderus Brennwertheizung ausgetauscht. Nun haben die Jungs beim aus und Einbau auf einiges verzichtet. Kamin-Innenrohr blieb wie bisher. Die Pumpenaggregate für 2 Heizkreise, diverse Filter, Abscheider, sowie die Verrohrung blieben unberührt und sind noch original Buderus.
Nun versuche ich seid einem halben Jahr mit dem Verkäufer zu sprechen der weder auf Email noch auf Einschreiben reagiert. Eine Rechnung wegen nicht erbrachter Leistung habe ich auch gestellt.
Keine Reaktion! Was kann man, ohne große Anzeige und Einschaltung von Juristen noch tun?
Der angebliche Energieberater konnte so gut wie keine Frage beantworten. Ich hatte mich aber bereits im Vorfeld entschieden.
Vorher wurde alles versprochen und seit der Inbetriebnahme Reaktionen mehr. Wo kann man sich bei Vissmann direkt Rat einholen?
Der Exbergmann
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Danke für die prompte Antwort. Die Anlage wurde komplett inkl. Schornstein abgenommen.
Trotzdem bleiben die Sorgen mit dem Händler und Fachbetrieb.
Vielleicht haben die trotzdem einen Tipp.
Danke
Wolfgang Schroth, Exbergmann
Hallo Exbergmann,
wo genau liegt aktuell das Problem und welche Fragen sind offen? Grundsätzlich ist es nicht verkehrt, wenn bestehende, bauseitige Komponenten wie Pumpen, Filter etc. weiter betrieben werden. Einzig beim Abgassystem könnte es Probleme geben. Für diese Gerätebauarten besteht eine gemeinsame Zulassung von Vitovalor PT2 und AZ-System der Firma Skoberne. Abgassysteme von anderen Herstellern sind nicht zugelassen.
Bezüglich nicht erbrachten Leistungen können wir als Hersteller nicht vermitteln. Wenn weiterhin Mängel bestehen, müssen diese durch den Fachbetrieb, der dein Vertragspartner ist, abgestellt werden.
Danke für die prompte Antwort. Die Anlage wurde komplett inkl. Schornstein abgenommen.
Trotzdem bleiben die Sorgen mit dem Händler und Fachbetrieb.
Vielleicht haben die trotzdem einen Tipp.
Danke
Wolfgang Schroth, Exbergmann
Wegen den nicht erbrachten Leistungen kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Wenn es keine Reaktion gibt dann hilft hier vermutlich nur der juristische Weg.
Der Fachbetrieb sollte sich spätestens nach 2 Jahren nach der Inbetriebnahme melden um die Wartung des Gas-Brennwertmoduls durchzuführen. Die Brennstoffzelle erhält die erste Wartung erst nach 5 Jahren.