Info zur Anlage: 500m² Wohnfläche (10 Wohneinheiten mit gemeinschafts Raum - Küche). Alte Stahl Flachheizkörper. Teilsaniert (Fenster und Dach). Die Seriennummer der Anlage Vitodens 200 B2HA 49kw 7571049005707127 Die SN des Modules OPTO2 7637415034122197 Die org. Pumpe (für das Gerät) steht auf höchster Stufe (Konstantdruck wegen Hydraulischer Weiche) - wenn ich diese tiefer Stelle, kommt es zu einer noch schnelleren Aufheizung des Gerätes mit Störabschaltung beim Start. 1. Ist es möglich für die Heizung die Schaltdifferenz (z.B. Sollwert nach Heizkurve und Außentemperatur erreicht) / zu vergrößern. z.b. Aus bei 55°C dann Sperrzeit wegen Schaltdifferenz... AN bei erst 45°C? Zurzeit geht die Anlage Aus und bei ca 4°C Differenz geht sie wieder an. Ich möchte ein Unterschied von 10°C einstellen. Ich kann den Parameter aber in der Unterlage nicht finden. Dies soll mir Helfen die Startleistung von 80% also fast 30kw für fast 20 Sekunden irgendwie abzuführen. Erst danach fängt das Gerät an langsam an runter zu Modulieren z.b. bis 30% (ca. 15 kW). Dies dauert OFT bis zu 2 Minuten!! Und die Mieter haben nun mal NICHT immer alle Heizkörper VOLL aufgedreht (wollen ja Sparen). Ich konnte beobachten das in dem Haus bis ca. 14°C AT NUR 15 kW (30%) benötigt werden. Wie sollen dann 30 kW beim Start SINNVOLL abtransportiert werden für die lange Zeit bis endlich die 30% 15kW erreicht sind Frage ich mich? Er Startet (Taktet) mir bei einer Außentemperatur von 18°C zu Oft (teilweise ca. 40 x in 1Std), weil er zu langsam in die Modulation z.b. bis 30 Prozent erreicht. Und das deltaTeta mit 4°C dabei einfach zu gering ist. Ach ja Hydraulik (Temperaturen) an der Weiche: Das DeltaTeta zwischen Gerät und Haus im Vorlauf beträgt je nach Modulation und AT 5 bis 20K. Hier mal die Daten aus der der App: 4173h zu 59780 Starts !!! Die ist Seit ich die Temperaturen für Warmwasser geändert habe, und die Heizkurven (auf für mich Völlig bescheurte Werte gestellt habe: Steilheit 1,3 MIT 22 Niveau. Seit 4 Monaten endlich eine Lösung! Seit her steigen die Betriebsstunden Stark an - und die Starts verringern sich merklich. 2. Oder gibt es einen verstekten OEM Parameter womit ich die Zeit der RUNTER Modulation beschleunigen kann? Oder die Sprünge vergrößern kann (nicht nur in 5%) Schritten. Ich weiß durch andere Beiträge das leider diese Gerät sehr sehr OFT das Takt problem hat. Es waren auch schon 2 x VI KD Einsätze vor ORT die aber für mich keine Besserung ergeben haben. UND MEINE Fragen konnten, oder wollten nur Teilweise beantwortet werden. ICH weiß das es NICHT Möglich ist die kW Zahl beim Start zu verkleinern (da dann wohl Startprobleme entstehen). DAS ist schon mal großer Mist - da andere Hersteller es eben anders können. Und klar ist auch das wenn nur 15 kW benötigt werden das Gerät zu groß ist. ABER hätte ich vorher gewust das es mit einer so hohen Startleistung SO lange laufen muß - hätte ich ein anderes Gerät gewählt und wäre damit wohl auch sehr zufrieden. Klar es ist ein Altbau etc mit schlechen Hydraulischer Abgleich der alten Heizkörper. Mit der Alten Anlage von Junkers gab es dabei aber keine Probleme. Das die halt ein völlig anderes Startverhalten hatte. Ach ja bei warmwasser fast das gleich Spiel wenn man einen Sollwert von 60°C eingestellt hatte. Start war Okay und oft war es möglich das das Gerät es schaffte sich anzupassen. Wenn aber am Ende bei z,b. 58°C die 15kW zu viel Waren Takte es sehr OFT bis endlich die Abschalttemperatu erreicht war. 2 Speicher mit je 300 Liter Wasser Inhalt. Fühler sitzt ja im unteren Bereich und somat habe ich auf 55°C abgesenkt - im Oberen Bereich sind es dann immer noch Oft 58°C. Und damit er den Ladevorgang mit einem Start schafft lasse ich erst bei 50°C die Bereitung starten. Auch hier um eine hohes Delta Teta zu ereichen - das Funktioniert Super zur Zeit. Umlaufwassermenge beträgt bei Warmwasser Bereitung 1200 L/h. Ich habe es auch schon mal wieder höher gestellt - und auch mal bei 55°C die absenkung wieder auf nur 2°C geändert - schon fängt er an zu Takten - geht garnicht! Zum Glück beteht in dem Haus ein großer Wasserbedarf - die 600 Liter werden am Tag sogar Öfters ganz benötigt - so das ich wegen Wasseraustausch (Legionellen) erst mal keine Angst habe. Zweite Frage: Ist die Verfärbung nach 1,5 Jahren Betriebszeit an dem Kondensatanschluss Normal? Schaut ja aus wie Rost. Das Gerät wir in einen Heizraum ohne Fremdnutzung mit direkter Luftversorgung nach Aussen als B Gerät betrieben. Dritte Frage: Wie kann ich die Betriebsstunden und die Starts auf Null setzen, das ich endlich eine Normale Übersicht erhalte wie die Anlage jetzt läuft? Vielen Dank für Hilfen.
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