Guten Tag, ich habe eine Frage zum Vitocal 262-a T2H im Bezug auf die Steuerung des externen Wärmeerzeugers, der zugeschaltet werden kann, wenn die Vitocal es nicht schafft, das Warmwasser auf Solltemperatur zu heizen. Laut Anleitung geht dieses über die "fiktiven" Temperaturwerte, die mit Hilfe der fest verbauten Widerstände an den externen Wärmeerzeuger übermittelt werden. Wenn die Wärmepumpe also normal arbeiten kann, denkt die externe Quelle es ist über 60 Grad und schaltet sich nicht ein. Wenn die Vitocal bei zu kalten Temperaturen nicht mehr auf volle Temperatur heizen kann, schaltet der Schaltkontakt der Wärmepumpe um auf den T-on Widerstand und spielt dem externen Wärmeerzeuger eine niedrige Temperatur unter 30 Grad vor. Nun meine Frage, wann der externe Wärmeerzeuger (bei mir Vitodens 100) sich wieder abschaltet? Denn an meiner Vitodens kann ich zwar eine Solltemperatur für Warmwasser einstellen, aber wenn der Vitodens permanent nur die <30 Grad vorgespielt bekommt, sieht er selber nie, wann dieser Sollwert erreicht wird. Heißt das somit dann auch, dass die externe Quelle so lange heizt, bis der Warmwasser-Sollwert der Vitocal (nicht Vitodens) erreicht ist und dann schaltet die Vitocal den Schaltkontakt wieder auf T-off und die externe Quelle schaltet sich wieder aus? Heizt der Vitodens (externe Quelle) in dem Fall dann auch ständig mit 100% das Warmwasser, weil er immer nur die <30 Grad sieht? Und zu guter Letzt, nachdem die externe Quelle einmal eingeschaltet wurde und dann beim erreichen des Sollwerts wieder ausgeschaltet wurde, wann wird die die externe Quelle erneut zugeschaltet? (Weiterhin im Fall, dass die Vitocal wegen niedriger Temperaturen alleine nicht voll aufheizen kann). Erst wieder bei 7 Grad unter dem Sollwert, oder vorher schon?
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