@Hausdoc "Der genereller Hintergedanke ist es Stromüberschuss ( künftig vor allem aus PV Anlagen) über die Verbraucher (Wärmepumpen) in geeigneten Speichern ( Gebäudemasse) einfließen zu lassen." Hallo Hausdoc, ja das ist eine super sache und ist bei mir bereits eingebaut. Die LWP verbraucht modulierend genau das, was von meiner PV-produktion nach den hausverbrauchern noch überbleibt. "Bei dir gibt es leider keine Möglichkeit deinen Wunsch praktikabel umzusetzen. Der EVU Kontakt ( den man grundsätzlich dazu verwenden könnte) bietet seitens deines Energieversorgers nicht diese Funktion." Das sehe ich anders. Die einfachste möglichkeit ist einfach die raum bzw. brauchwassertemperatur in zeiten niedriger strompreise anzuheben, bzw. bei teuren strom (vorwiegend abends) abzusenken. Eine ebenfalls einfache möglichkeit ist dies automatisch über meine haussteuerung zu machen. Meine künftige lösung, an der ich gerade arbeite, ist mit etwas mehr aufwand verbunden, aber für einen elektrotechniker, glaube ich, einfach zu realisieren. Einerseits frage ich die wetterentwicklung der nächsten tage übers internet ab. Das ist relativ einfach, weil das meine haussteuerung (evon home) sowieso schon kann. http://doc.evon-home.com/de/doc/extended-features/internet-weather-station Andererseits rufe ich den stundenweisen strompreis für den nächsten tag ab. https://www.awattar.com/services/charts/hourly (auch hier gibt es schon eine automatisierte lösung bei meinem stromlieferanten: https://www.awattar.com/services/api/ Ich werde meine haussteuerung dann so programmieren, dass sie, bevor beispielsweise kaltes wetter kommt und die strompreise niedrig sind, sie die LWP in meinen 4000 liter speicher auf vorrat produzieren lässt. Hierzu brauche ich aber eben auch noch die COP daten der LWP in verschiedenen arbeitsbereichen, um sicherzustellen, dass der jeweilige einsatz auch wirtschaftlich ist.
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